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Gast
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Hallo zusammen
Ein Einfamilienhaus 8x10m bekommt zwischen tragfähigem Boden und gebetteter Bodenplatte (nur außen Streifenfundamente, also gebettet gerechnet) eine Auffüllung in einer Stärke von ca. 20cm. Im Nachhinein stellt sich raus das diese Auffüllung nur schlecht oder gar nicht verdichtet wurde. Nun die Frage. Welche Möglichkeiten bestehen den Boden nachträglich zu verstärken, und wie kann man die Kosten dafür Abschätzen???? über ein schnelles Statement würde ich mich freuen Andreas ..
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ist übrigens nicht unterkellert
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Hubert
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Hallo,
Bei der 20 cm dicken Auffüllung dürfte es sich vermutlich um nichtbindigen Boden handeln. Das bedeutet, daß die aus dieser Schicht herrührenden Setzungen sehr schnell abgeklungen sind, d.h. bei der Errichtung des Rohbaus schon vollständig da sind. Der rißempfindliche Ausbau (Putz, Fliesen, GK-Platten, etc.) dürfte wegen des zeitlichen Ablaufs davon schon nichts mehr mitbekommen. Fazit: Ich würde das Ganze bei Lasten aus einem EF-Haus relativ ruhig sehen, es sei denn, daß andere Schichten zu erheblichen Setzungen führen oder bereits Schäden bei der Erstellung des Rohbaus aufgetreten sind. Verpressungen (Uretek o.ä.) sind teuer und kommen in so einem Fall nur als letzte Maßnahme in Betracht. Gruß mmue |
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Hallo zusammen
danke für die Antworten. @ Hubert Fa. Uretek kenne ich sehr gut. Habe schon mehrfach erfolgreich mit denen zusammengearbeitet. Ist aber schon so wie mmue sagt. Die sind sehr teuer. Erst recht wenn so "große" Flächen saniert werden müssen. Das ginge hier Richtung 20-25tsnd. Mir schwebte da eher so eine Sache wie z.B Zementgebundenes Material mit nem Schlach o.ä. durch kleine Bohrungen unter die Sohle spritzen?? Keine Ahnung. @mmue Ich sehe das genauso. Entspannt, im Sinne das das Haus nicht zusammenbricht, bin ich auch. Das Problem ist nur, das ein Gutachter die Sohle aufgebohrt hat, und festgestellt hat, das der Boden eben nicht verdichtet ist, und teilweise gar nicht bis an die Platte ranreicht, also die Platte teilw. hohlliegt. Ich denke mal ich werde mal den Zuständigen Bodengutachter konsultieren müssen, denn letztendlich muß er ja verantwortlich zeichnen. Gruß Andreas ..
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Da bin ich aber neugierig geworden: Wie schafft man es, beim Schütten einer Sohlplatte Hohlräume zu hinterlassen....
Nichte ist unmöööööglich |
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