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Gast
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Hallo,
gibt es eine Möglichkeit, in Holz-Holz-Verbindungen Gewindestangen statt Passbolzen nachzuweisen und zu verwenden? Problem ist natürlich, dass die Gewindegänge im Holz einschneiden und dadurch das entstehende Spiel. Gruß Philipp |
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dann evtl. Bohrungen passgenau oder kleiner ausführen,
wenn denn unbedingt Gewindestangen glücklich machen ?! |
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Grüß Dich Philpp,
die Firma SFS stellt Gewindestangen für den Holzbau her (mit Eindrehhülse) als Einsatzgebiet allerdings zur Querzugverstärkung. Meines Wissens muss z.B. die Stange M16 mit Bohrung 15mm vorgebohrt werden (diesen gibt es für den Holzbau natürlich nicht) kann aber (teuer?) von SFS als Sonderdurchmesser gekauft werden. Das hab ich auf die Schnelle gefunden: www.sfsintec.biz/Internet/SFS07.nsf/Page...ight=0,gewindestange Gruß Helmut |
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Hier doch noch mehr:
www.sfsintec.biz/Internet/SFSintDE.nsf/P...ight=0,gewindestange Also: Durchmesser 20 Vorbohren mit 15mm. Gruss Helmut |
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Hallo,
vielen Dank für die Tipps, sfs sieht sehr interessant aus. Vorhin hab ich mich in der Eile etwas kurz ausgedrückt. System: Halle, BSH-Bogenbinder auf BSH-Stützen, diese mit Stahlprofilen in Fundamente eingespannt. Anschlüsse: -unten mit 2 Bolzengruppen biegesteif Holz an Stahl, -oben gelenkiger Anschluss; zwei Seitenhölzer, eine Pb-Gruppe im Riegel, zwei in der Stütze, also Hölzer steif an Stütze befestigt; BOlzen senkrecht zu Faser belastet.. Probleme: Alles in Edelstahl (teuer und in den erforderlichen Durchmessern schwerst erhältlich) und schon gebaut mit den Stangen statt Pb, die Bohrungen sind damit natürlich zu weit. Eine Idee war auch, mit größerem Gewinde neue Stangen einzudrehen; kostet natürlich ganz derb an Material. Evtl. wie bei Querzugverstärkung Kraftschluss durch Einleimen, wird aber wohl an Leim-Vorschriften und Ausführung im Bestand scheitern. Oder gibt es Hülsen, die man über die Gewindes schieben kann? Gute Nacht Philipp |
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