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Re: Mauerwerksprogramm Mertens+Borchert 18 Feb 2005 10:40 #7562

  • Heinrich
  • Heinrichs Avatar Autor
Verlangt der Programmhersteller für jede Neuinstallierung jetzt die volle Gebühr oder wieviel % der Neukosten?

Irgendwie läuft das in die Richtung der 70er Jahre als man Betriebssysteme nicht kaufen konnte sondern über laufende monatliche Kosten bezahlt hat.
Die alten Rechner mit Prozessoren ohne diese Spielereien mit PIN-Nummern in den Prozessoren (auch Bill Gates wird wohl bald kein Betriebssystem mehr verkaufen sondern monatlich ziehen) werden wohl ungeahnte Preishöhen erklimmen.;-))

Ich habe meine gesamte alte Rechnerkolonie noch am Laufen,vom 8088 bis zum Athlon;-))
Bei manchen Boards habe ich zum Lötkolben greifen müssen um die Lithium - Batterien (irrsinniger Preis) zum Halten der CMOS-Daten durch Gold-Caps zu ersetzen.

Im Euro-Raum ist das Knacken von Codes verboten.
In der Schweiz sitzt glaube ich ein Mann namens Otto Stock .

Er war der einzige der mir helfen konnte legal gekaufte und lizensierte Software (dies mußte man auch schriftlich bestätigen mit dem Kaufvertrag) auf einem Rechner zu fahren da manche Dongels das Privileg haben wollten in der Druckerleitung zur parallelen Schnittstelle an erster Stelle zu sitzen.
Und wenn man 5 Programmhersteller hat und davon 3 an die erste Stelle wollten dann wars Essig.

Die Empfehlung eines Programmherstellers zur Lösung des Problems war ich sollte mir einen zusätzlichen Rechner kaufen;-))
Und nachdem das Putzgeschwader mir beim Saugen das 2.Mal die Schnittstelle demoliert hatten, beim Saugen des Teppichs, als sie zu großzügig mit dem Gerät gegen die Dongelorgie fuhren habe ich Rot gesehen und das Problem gelöst.

Gruß Heinrich

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Re: Mauerwerksprogramm Mertens+Borchert 18 Feb 2005 12:28 #7564

lass mich raten:
mb, tornow, dlubal, acad?
bekannt, bekannt .. ;)
Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
mlsollacherATt-onlinePUNKTde

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Re: Mauerwerksprogramm Mertens+Borchert 18 Feb 2005 12:46 #7566

  • Jens
  • Jenss Avatar Autor
...nöö, mit diesen Hardlocks gibts hier keine Probleme.
Gegen destruktive Putzkolonnen habe ich ein Kabel am lpt-Anschluss woran die Teile stecken.

gruesse
j.

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Re: Mauerwerksprogramm Mertens+Borchert 18 Feb 2005 13:08 #7567

  • Heinrich
  • Heinrichs Avatar Autor
Hallo Markus fast ein Volltreffer;-))

mb,Acad,dlubal,RIB, plus Grundbausoftware für Böschungsbruchnachweise nach Krey.

Als wir die Probleme mühsamst gelöst hatten stellten wir um auf einen neuen DIN AO Plotter HP xxxx in Farbe .
Dazu benötigten wir dann Softwaretreiber für das Netz um den Farbplotter anzusteuern um die Farben auch richtig anzusteuern zu können.

Nicht alle Programme aus der hellbeleuchteten Manege des Zirkusses Sarassani konnten dies schon von alleine.
Das Programm bekamen wir zum Test und alles lief glänzend.
Auch der geringe Preis von 500 DM für den Teiber war uns die Sache wert um das Produkt ordentlich zu kaufen und zu lizenzieren.
Einsatzzweck im Netz als Netzlizenz war auch klar definiert vor dem Kauf.
Wie konnte ich Troll nur ahnen daß man ein Programm für 500 DM schützt,weshalb ich diese Nachfrage nach dem Dongel schlicht vergessen hatte.
Und was kam mit der Post?
Dongel Number 6.
Auch gutes Zureden daß ich ihm lieber 1500 DM zahle ,oder daß er mir eine von mir aus auf andere Art kopiergeschütze CD zur Verfügung stellen sollte half nichtss.
Das Problem mit dem Dongel war erneut da.
Am Ende mußte die gekaufte und lizenzierte Software in Watte weggelegt werden und mit der gehackten Demoversion konnte gearbeitet werden;-))

Die Schildbürgerstreiche nahmen ja kein Ende weil das Mißtrauen einfach zu groß war.
Ich weiß ja selbst wie lange man manchmal nach Bugs in Programmen sucht die genau dann auftreten wenn man wichtigeres zu tun hat als nach Wanzen zu suchen.
Daher habe und hatte ich auch volles Verständnis für den Softwareschutz.

Wenn man aber als Lösungsvorschlag zusätzliche Rechner als Problemlösung erhält ,vielleicht noch neue Büroräume für die vielen Rechner,dann vielleicht noch mehrere Farbplotter anschaffen sollte wurde es eben verdammt eng mit dem Verständnis.
Ich werde meine Statikrechner vom online Netz nehmen damit die Microsoft Wanzen zum Dauerpatchen des Betriebssystems ein Ende hat.
Nur dann hat man noch einen stabilen Rechner denn die ferngelenkten Eingriffe sind nicht mehr kontrollierbar.
Der Staat wird nämlich für offene Rechner sorgen und kann schon heute in größeren Firmen in die FiBU
Am Ende legen die ihre Steuervorauszahlungen noch nach dem Umsatz fest;-))
Mit der Formel Umsatz=Gewinn!!!

Gruß Heinrich

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Re: Mauerwerksprogramm Mertens+Borchert 18 Feb 2005 13:35 #7570

... unendliche Geschichte die Sache mit den Dongels.
Mein neues Notebook hat keine parallele Schnittstelle mehr. Natürlich tauschen alle Firmen gegen einen nicht allzu kleinen Obulus die guten Stücke gern in die USB-Variante um. Früher konnte man die Dongels hintereinander stecken - heute hat man einen USB-Weihnachtsbaum.
Geknackte Software möcht ich aber trotz vorliegender Lizenz nicht verwenden.

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Re: Mauerwerksprogramm Mertens+Borchert 18 Feb 2005 15:56 #7574

  • Heinrich
  • Heinrichs Avatar Autor
Ja natürlich tauschen jetzt alle Firmen gegen einen nicht kleinen Obulus um:;-))
Was ist denn teurer?
Ein neuer Rechner oder der Obulus?;-))

Da die Rechnerpreise ja am Abdampfen sind wird der Obulus jetzt teurer als der Rechner;-))
Schon komisch daß man jetzt nicht mehr den Vorschlag erhält einen neuen Rechner zu kaufen so wie damals.;-))
Ist eigentlich die USB-Schnittstelle für den Programmschutz gedacht?


Der beste natürliche Programmschutz sind doch fehlerbehaftete Programme die dauernd Updates benötigen;-))
Immerhin kann man doch die dauernden Updates bei geschicktem Marketing den Erstellern der DIN 1045-1 anlasten.
Die DIN 1045-1 mit den Dauerkorrekturen macht das doch möglich;-))

Gruß Heinrich

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