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Gast
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Hallo,
das mit den 2,3 fachen Schneelasten ist mir klar. Ich habe aber einen Fall (Stahlbetonbalken) da wird die außergewöhnliche Kombination mit 2,3 fachen Schnee maßgebend. Im Normalfall werden alle Einwirkungen mit gamma = 1,0 überlagert (die Psi Werte lass ich hiermal außen vor). Nun mußte ich feststellen das meine Programme konsequent überlagern. D.h. der normale Schnee wird mit dem außergewöhnlichen Schnee überlagert. Nun muß ich hergehen und vom 2,3-fachen Schnee den normalen Schnee abziehen und diese Differenz als außergewöhnliche Belastung ansetzen damit ich zu vernünftigen Ergebnisse komme. Wie ist das den bei euren Programmen ? Könnt ihr den Normalschnee und den außergewöhnlichen Schnee entweder oder überlagern ? Wäre es von der Norm nicht einfacher gewesen beim außergewöhnlichen Schnee nur mit der zusätzlichen Schneelast zu operieren statt mit der Gesamtschneelast ? Grüße |
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Hallo,
bei mb setze ich den Schnee "normal" als nicht ständig wirkend und den 2,3-fachen Schnee als außergewöhnliche Einwirkung an. Beide Einwirkungen ordne ich einer Lastgruppe zu, d. h. Einwirkungen der gleichen Lastgruppe können nie gleichzeitig auftreten. Somit wird der "normale" Schnee nicht mit dem "außergewöhnlichen" Schnee überlagert. Gruß Sönke |
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Danke für die Antwort. Da kann mb mehr.
Wie handhaben das die CSI Kollegen ? Gruß |
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Bei FriLo funktioniert das im Prinzip wie bei mb
CSI weiss ich leider nicht gruss bernd |
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hallo,
wird da nicht von Ihnen etwas zu kompliziert gesehen? Norddeutscher Schnee ist doch nicht die Frage des Ansatzes einer besonderen Einwirkung, es ist lediglich aus den normalen charakteristischen Schneelasten eine besondere außergewöhnliche Kombination mit den 2.3-fachen Schneeeinwirkungen zu bilden und zu bemessen. Die Einwirkungen werden einfach charakteristisch automatisch weitergeleitet und im nächsten Bauteil daraus wieder die außergewöhnliche Kombination gebildet. Eine besondere Eingabe des Norddeutschen Schnees ist dann nicht erforderlich. gruß dvog |
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