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Gast
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Hallo Kollegen,
Mich würde mal interessieren, welche Stahlmengen ihr dem Architekten für Deckenplatten im "üblichen Wohnbau" angibt. Diese Schätzung hätte der Architekt ja immer gerne dann (zur Ausschreibung) , wenn man noch keine Bewehrungspläne gezeichnet hat. Am liebsten hätte ich konkrete Zahlen. Bei Filigrandecken mit der Bewehrung die das Plattenwerk einlegt. Ich weiß, daß es natürlich große Unterschiede gibt, wenn viele Unterzüge eingebaut werden, aber so "mittlere Werte" wird doch jeder haben. Gibt es hierfür vielleicht auch Literatur-Angaben ? Ich habe zwei Dinge festgestellt: 1. Seit dem die Stahlpreise angezogen sind, wird seitens der Architekten und Bauunternehmer verstärkt auf diese Schätzung geachtet. 2. Die Plattenwerke holen sich die Dumping Preise bei den Filigranplatten über sehr hohe konstruktive "Transport-Bewehrung" wieder rein. VG FRANKNA |
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ich rechne mit hs-dlt.exe kurz die hauptdecken durch, das programm gibt stahlmengen und alternative deckenstärken direkt mit einer richtpreiskalkulation (ohne zusätzliche eingaben) aus, dann kann ich die wirtschaftlichste deckendicke und zugehörige stahlmenge angeben.
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... mittlere Werte : 70...100 kg/m3-Beton ... je nach dem, ob incl. vieler Unterzüge / Stützen / Punktlagerung usw. ... schwer pauschal zu sagen .. mal mehr, mal weniger ...
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Hallo FRANKNA,
bei üblichen Spannweiten im Wohnbau kommen wir für Decken mit ca. 13 - 20 kg/m² hin, na das deckt sich ungefähr mit der Angabe von RalfB ![]() Gruss Markus |
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hi,
FRANKNA schrieb:
frage zu 1. wie? welche konsequenz? die leistungsphasen von architekt und twp laufen zeitlich nicht gemeinsam zum ziel, ein LV zu erstellen. ich kenn das nur so, dass die stahlmenge zwar geschätzt wird, aber im LV einheitspreise (abhängig von m/ s, gewichte/dm, körbe etc.) abgefragt werden. gibt´s da ein grundsätzlich anderes procedere? kommentar zu 2. es ist in der tat interessant, was dabei rauskommt, wenn bis zur vergabe die b-pläne und die stahllisten fertig sind. dann sieht man sehr schön die "vorteile" moderner elementdecken: 200-bewehrungs-% .. es muss ja niemand mit elementdecken bauen ![]() wenn doch, profitieren davon (vermeintlich) nicht in erster linie die hersteller. grüsse, markus Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
mlsollacherATt-onlinePUNKTde |
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hi,
FRANKNA schrieb:
frage zu 1. wie? welche konsequenz? die leistungsphasen von architekt und twp laufen zeitlich nicht gemeinsam zum ziel, ein LV zu erstellen. ich kenn das nur so, dass die stahlmenge zwar geschätzt wird, aber im LV einheitspreise (abhängig von m/ s, gewichte/dm, körbe etc.) abgefragt werden. gibt´s da ein grundsätzlich anderes procedere? kommentar zu 2. es ist in der tat interessant, was dabei rauskommt, wenn bis zur vergabe die b-pläne und die stahllisten fertig sind. dann sieht man sehr schön die "vorteile" moderner elementdecken: 200-bewehrungs-% .. es muss ja niemand mit elementdecken bauen ![]() wenn doch, profitieren davon (vermeintlich) nicht in erster linie die hersteller. grüsse, markus Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
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