Willkommen,
Gast
|
|
|
|
Die Druckfehlerberichitigung zu SCHNEIDER gibts unter:
www.schneider-bautabellen.de/pdfs/BTI_Ak...erung_05-03-2007.pdf ansonsten, danke Volker Die "neue" Norm finde ich in diesem Punkt (Mindestbew. Wand) ausnahmsweise mal sogar besser als die alte (mit der Umrechnung auf den statisch erforderlichen Querschnitt) ! Gruss kaule |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
Noch dazu:
Berichtigung zu Heft 525: www.dafstb.de/sixcms_upload/media/1382/K...ruckfassungBeuth.pdf Die kommentierte Kurzfassung gibts in der 2.Auflage. PS: der Normentext war von Anfang an da korrekt, wenn auch etwas unglücklich formuliert. |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
Hallo Herr Fischer,
herzlichen Dank für Ihre Antwort und den vpi-bw- Link. Ich hatte eben gerade heute eine Diskussion mit dem Prüfingenieuer einer meiner aktuellen Projekte. Er hatte eigenartigerweise diese Information auch nicht und war der Meinung As,min/Seite. MfG A. Taglang IBT • Ingenieurbüro für Tragwerksplanung
Sicherheits- und Gesundheitsschutz Andreas Taglang Überlingen/Bodensee www.IBT-Taglang.de |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
Hallo kaule,
auch Ihnen herzlichen Dank für die Antworten und den DafStb- Link. 11 Seiten Berichtigungen- da schüttle ich den Kopf. MfG A.Taglang IBT • Ingenieurbüro für Tragwerksplanung
Sicherheits- und Gesundheitsschutz Andreas Taglang Überlingen/Bodensee www.IBT-Taglang.de |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
Früher wurden Untergeschosswände sogar gemauert oder häufig mit unarmiertem Beton ausgeführt. Die Anforderungen der Nutzer waren auch geringer als heute. Die Mindestarmierung hat die Aufgabe einen Sprödbruch zu vermeiden, d.h. im Moment wo die Biegezugfestigkeit des Betons versagt, sollte der Bruch nicht unangekündigt (ohne vorherige Rissbildung) erfolgen. Wie geringer die Betonfestigkeit ist umso geringer berechnet sich die Mindestbewehrung (abgesehen von Normvorschriften). Falls genügend Normalkraft aus Obergeschossen auf der Kellerwand wirkt (Vorspanneffekt) und der Erddruck gering ist, kann auch nur der Zugkeil der Biegspannungen ( ungerissener Querschnitt) mit Armierung abgedeckt werden. Oft genügt es deshalb, nur auf der Innenseite der Kelleraussenwand eine schwache Netzbewehrung einzulegen um die Beanspruchung aus Erddruck aufzunehmen. Für die Rissebeschränkung ist eher die horizontale Bewehrung von Bedeutung und sollte den Normen entsprechen (0,15% von Ac auf Innenseite). Soll jedoch auf eine Rissebeschränkung aus Kostengründen verzichtet werden, muss vorgängig das Einverständnis der Bauherrschaft (evtl. Prüfing. in D) eingeholt werden. Es versteht sich von selbst, dass solche mimimalistische Bewehrungen bei möglichem Wasserandrang nicht zur Debatte stehen können.
|
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
hallo kollegen,
die Mindestbewehrung von 0.15% gilt bei Wänden als gesamte Bewehrung (1/2 je Seite), auch dann, wenn sie Biegung erfährt. Ist in den Auslegungen klar formuliert. Sie gilt aber nur bei gedrungenen Wänden. Bei schlanken Wänden gilt 0.30 % gesamt. Hier hat der Ausschuss aber klargestellt, dass nichts gegen eine Begandlung gemäß Mindestbewehrung Stützen erfolgt ( kann zwischen 0.15 und 0.30% liegen). Es bleibt uns unbenommen, die Wand unbewehrt nachzuweisen und konstruktiv zu bewehren ( siehe letzte Hegger Veröffentlichungen ). Dann gilt 1045-1 nicht. Gruß Dieter Vogelsang |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
|
Copyright © 2022 diestatiker.de | ein Service von Planungsbüro Uhrmacher | Aunkofener Siedlung 17 - D-93326 Abensberg
Telefon: 0 94 43/90 58 00, Telefax: 0 94 43/90 58 01 | E-Mail: office[@]diestatiker.de | Alle Rechte vorbehalten