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Hallo liebe Kollegen,
ich habe einen Auftrag zur statischen Berechnung eines Schwimmbeckens bekommen. Das Becken soll in Stahlbeton erstellt und beschichtet werden. Würdet Ihr bei der Bewehrunsbestimmung unter zentrischen Zwang aus Hydratationswärme mit einem Wcal = 0.25 mm rangehen oder wie seht Ihr das? |
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Hallo,
fraglich ist, was passiert wenn die Beschichtung nicht mehr intakt ist???? wcal = 0,25 mm scheint mir nicht auszureichen!!!! Muss im Zweifelsfall mit Bauherrn und allen Beteiligten schriftlich vereinbart werden!!! JH |
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Beschichtung: mit was?
Welche Rissbreite kann das Beschichtungssystem sicher über die Nutzungsdauer (evtl. Instandhaltungsintervalle festlegen) überbrücken? Wie kannst du deinem Stahlbeton beibringen, dass er sich an diese "rechnerische"(!) Rissbreite auch wirklich hält? Im Schwimmbecken hast du normalerweise Chlorideintrag (ganz eklig für Beton und Bewehrung --> Stichwort: Korrosionsschutz!). Also auf jeden Fall abstimmen und schriftlich vereinbaren (siehe JH 1973). |
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hi,
begutachtung vor ein, zwei jahren: rissweiten und mengen jenseits der 5%-fraktile für frührisse und 0,25mm, bew. war aber ok. ursache war ein frühhochfester beton. daher möchte ich ich das thema *rechnerische* rissbreite noch um den faktor 100% erweitern ![]() grüsse, markus ps: die o.g. wand wurde ohne statische berechnung und ohne bewehrungspläne ausgeführt. die bew. im oberen wandbereich hätte zu zwang aus abfl. der hydr.wärme gepasst, die risse (zahlreich 0,5-0,8 mm) wussten das nicht .. Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
mlsollacherATt-onlinePUNKTde |
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Dazu habe ich mal wieder eine passende Literaturempfehlung:
Freimann, Müller - Anforderungen an die Betontechnik und konstruktive Ausbildung von Schwimmbecken aus WU-Beton erschienen in Beton- und Stahlbetonbau 2006, Heft 11. D- 842 - 857 Dort ist die ganze Problematik recht ausführlich erläutert. Gruß Stefan |
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Vielen Dank erstmal für Eure Hinweise!!
Und ein schönes sonniges Wochenende! stoever |
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