THEMA:

@Julia: Mit der Winkelbeziehung kann man aus der Endtangendenverdrehung der Deckenbalken simpel die Verdrehung bzw. Schiefstellung des Kamins ermitteln. <br />

Ach, so hast du das gemeint. Ich habe das Problem so aufgefasst, dass die Schiefstellung des Kamins deshalb erfolgt, weil der Kamin auf einem sich nicht verformenden Balken und auf einem sich verformenden Balken steht.

@Julia: Zwischen verformten und unverformten Balken tritt ein Höhenunterschied auf, und somit auch ein Winkel. Damit läßt sich der Abstand zur Wand bestimmen. Aber selbstverständlich ist auch die Sache mit der Endtangentenverdrehung richtig.<br />
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Gruß Mario

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Vielen dank erstmal für die vielen Antworten.<br />
Das System mit den 2 unterschiedlich steifen Auflagern habt Ihr richtig interpretiert (nur, das wir vom selben reden)<br />
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Den Spalt zwischen Kamin und Wand könnte man einfach schließen, die standsicherheit ist ja nicht gefährdet.<br />
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Wie kann man denn ausrechnen, wie weit die verformung noch gehen wird? ich habe es mit "kriechen" nachgerechnet, das hat aber rechnerisch auch hingehauen, die Decke ist überdimensioniert, da an anderer Stelle sehr hohe Balken erforderlich waren.<br />
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Systhem: 2-Feld, je 4,9m g+p= 1,7+2,75KN/m²<br />
BSH 10/30 e=68cm<br />
Der Kamin ist ca 1,50 breit, fast in Feldmitte<br />
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Viele Grüße nochmal<br />

Tja, konstruieren ist oft wichtiger als rechnen und sklavisch Grenzwerte einhalten