THEMA:

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Wenn das mit der Beplankung nicht hinhaut...<br />
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Bei einem "üblichen" Wohnhaus kannst Du die H-Lasten je Wand ja recht leicht ermitteln. Wird irgendwas von 10....15 KN sein. <br />
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Hast Du schonmal versucht, das ganze mit einer oder zwei Streben abzuleiten? Bei 2 Streben kämen dann jeweils ca. 20KN abhebende Lasten raus. Das ist zwar viel, aber unmöglich ist es nicht. Die Eckverbindungen müssen halt alle Schnittkräfte übertragen können.<br />
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Gruß, Alex

Wenn ich mich richtig erinnere, wurde hier etwas über die Berechnung von Beplankungsstößen geschrieben:<br />
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Informationsdienst Holz,<br />
Konstruktionsbeispiele Berechnungsverfahren Teil 4, 1979<br />
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mfg. R. Hufenbach / PBS-GmbH

Da haben wir´s schon, ich bin der Meinung, innerhalb einer Windtafel übernimmt die Beplankung die Aufgabe der Druckstrebe! Ich weiß nicht, ob das viel ändert. <br />
Zur Ausführung: bisher haben auch alle die Platten senkrecht eingebaut und sind bei einem Raster von 61.5cm prima klargekommen. Im Zuge der Passivhäuser sind aber einige Architekten auf das Rastermaß 81.5cm gekommen, und hier beginnen die Probleme, die Platten passen nicht mehr. Daher bauen jetzt die ersten Holzbauer, mit denen ich zusammenarbeite, die Platten eben längs ein, und damit ergeben sich die vorgenannten schwebenden Fugen. Leier habe ich immer noch nicht mehr gefunden, als die konstruktiven Vorschläge der DIN 1052 bzw. der Hersteller, die aber auch nur aus der DIN abgeschrieben sind.<br />
Also suche ich weiter!<br />
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Gruss<br />
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Horst

Sorry, mein Email-Programm macht sich anscheinend selbstständig und schickt meine Nachrichten öfter ´raus.<br />
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i.e. oder ie. = installationsebene

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