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Liebe Kollegen,
ich muss ein ca. 100 Jahre altes Sprengwerk (genauer ein Hängesprengwerk) nachrechnen (Lasterhöhung wegen DG-Ausbau). Das Bauteil ist in einem guten Zustand, die Gesamtkonstruktion macht einen stabilen Eindruck. Das Geschoss ist früher wohl zu Lagerzwecken genutzt worden (--> hohe Nutzlasten). Es lässt sich alles nachweisen, mit Ausnahme der Anschlüsse der Druckstrebe. Der sichtbare Teil des Anschlusses (Stirnversatz) ist hoffnungslos unterbemessen. Die weitere Anbindung (wahrscheinlich gezapft) ist nicht einsehbar. Kann mir jemand eine andere Herangehensweise an die Berechnung einer solch älteren Verbindung sagen oder weiß jemand eine effektive Verstärkungsmaßnahme für die Anschlusspunkte, um vielleicht sogar die gesamte Kraft zu übertragen? Vielen Dank im voraus F. |
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Eventuell lassen sich die Versätze durch zusätzliche Knaggen (nit Bolzen+ Geka oder Schrauben) verstärken
mfg Bauknecht |
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