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Gast
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Hallo,
im Neubau wurde vor dem Entfernen der Deckenschalung eine Stahltür (Kellerinnentür) eingebaut. Nun wurde die Deckenschalung entfernt und gleichzeitig mit dem Verputzen der Wände begonnen. Nach ca. 2-3 Tagen schließt die neue Kellertür nicht mehr, weil sich die Zarge verzogen hat. Für mich sieht es so aus, als würde sie ausknicken (Euler 2 mit Stich von ca. 3mm). Meine überlegung ist, dass der Tischler die Zarke "knirsch" in die Türöffnung gesetzt hat und die Zarge nun Normalkräfte bekommt. Muss sich der Tischler an bestimmte Maße halten, um solche Setzungen auszugleichen? Wenn ja, stehen diese in der DIN / VOB ? Oder hat jemand andere Ideen, wieso die Zarge sich verziehen kann? MfG C.B. |
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hallo,
wo knickt denn was? oben am sturz, oder die seitenflächen? gruß chris MCS - Ingenieurbüro für Bauwesen
Christian Marx Fasanenweg 2, 66129 Saarbrücken FON: +49 (0) 6805/943 145 FAX: +49 (0) 6805/943 146 www.mcs-info.de |
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Stahlzarge oder Holzzarge?
MfG Johannes |
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könnte auch daran liegen, dass der Tischler die Zarge mit Montageschaum befestigt hat und die Verstrebungen zu früh rausgenommen hat. Je nach Material kann der Schaum noch tagelang nachquellen.
Setzungserscheinungen durch die Decke brauchen meines Erachtens länger als 3 Tage. Sowas zieht sich über Monate weg. Gruß Günther |
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Hallo,
stimmt. An den Montageschaum hatte ich noch nicht gedacht. MfG Christian B. P.S.: Ausgeknickt war wohl übertrieben formuliert. Besser ausgedrückt wäre verformt. Dabei ist auf halber Höhe die maximale Verformung von ca. 3mm. Die Zarge ist übrigens aus Stahl... |
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mal ganz blöd gefragt.......
wieso wird mit hohen kosten eine stahltüre, welche vermutlich eine T30 türe ist, mit bauschaum, der brennbar ist, eingebaut???? wäre es da nicht angebracht die fuge der stahlzarge auszumörteln, bzw. mit einer A1 dämmung zu verschließen? gruß chris MCS - Ingenieurbüro für Bauwesen
Christian Marx Fasanenweg 2, 66129 Saarbrücken FON: +49 (0) 6805/943 145 FAX: +49 (0) 6805/943 146 www.mcs-info.de |
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