THEMA:

Es ist immer öfter der Fall, dass der Bodengutachter überhaupt keine Aussagen trifft. Da hilft nur Nachfragen und Werte einfordern.

Also der Geologe macht keine klaren Aussagen, Nachfragen ist sicher ein Weg.<br />
Es stellt sich nur die Frage ob es nicht möglich ist durch andere Maßnahmen, z.B. größere Einbindetiefen die Pressung bzw. Setzung in Griff zu bekommen und wie es man den unterschiedlichen Setzungen zwischen Bodenplatte und Einzelfundamenten so begegnen könnte ohne Tiefgründungen (Anschluss Bodenplatte-Einzelfundamente???). Wer bitte Vorschläge hätte bitte um Rückmeldung!<br />
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natürlich gibt´s immer mehrere möglichkeiten - schau aber dazu noch mal bzgl. haftung zu dem beitrag von kollegen trost...<br />
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abweichungen erfordern regelmässig e. erheblich grösseren bearbeitungsaufwand, z.b. berücksichtigung der boden-bauwerksinteraktion - in 1. näherung: mögliche setzungen der fundamente und berücksichtigung der fundamentverdrehung.<br />
wenn die bodenplatte mittragen soll: elastisch gebettet rechnen. <br />
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dafür brauchst du noch reichlich angaben vom bodengutachter, spätestens da stellt sich raus, ob der ahnung hat, oder "mauert" <br />
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je nach sensibilität des lastenverteilsystems kann es durchaus sinnvoll bis notwendig werden, bodenplatte und fundamente "zusammenzuhängen".<br />
lass dir angaben über zulässige verformungen/verformungsunterschiede machen - teilweise gelten schärfere anforderungen als z.b. im grundbautaschenbuch genannt.<br />

siehe auch Beitrag "Hallenbau" vom 09.01.2004. da ging es um ähnliche Problematiken.<br />

Bodenplatte kann mit Einzelfundamenten nicht verbunden werden, da ein Kotenunterschied besteht. Da Kote Freifläche +-1,30m zum Hallenboden ist!

Auch das kann verbunden werden Ilka.<br />
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Fossy