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Hallo liebe Kollegen,
ich hätte eine Frage zur Lösung der Kirchhoff´schen Plattengleichung. Ich möchte wissen, welcher Fehler begangen wird, wenn man die Plattengleichung für eine Querdehnzahl von 0,3 anstatt von 0,23 löst. Genauer: Ich möchte eine quadratische oder rechteckige Glasplatte (E=70.000 N/mm^2, drillsteif, Poissonzahl = 0,23) unter konstanter Fllächenlast mit Hilfe der Kirchhoff´schen Plattentheorie berechnen. Wo finde ich eine durchgerechnete Lösung zu diesem Problem, damit ich mir den enstehenden Fehler selbst berechnen kann? Die Lösung soll die Durchbiegung und die Hauptzugspannung in Plattenmitte beinhalten. Besten Dank im voraus, Werner |
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Moin, Moin,
zu durchgerechneten Beispielen fällt mir nichts ein. Ich kann Dir aber den Girkmann, Flächentragwerke, empfehlen. Dort sind Lösungen angegeben, die man sich leicht in einem Excelblatt aufbereiten kann. Gruß Pitt |
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Warum nimmst Du nicht einfach ein normales FEM-Programm und veränderst die Materialparameter? Wegen Kirchhoff solltest Du dann allerdings eine dünne Platte annehmen (falls das Programm keine Auswahl Kirchhoff/Reissner(Mindlin) hat).
Grüße Timm |
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