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Gast
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hallo
beim einfeldträger und const. gleichlast die ein const. streckentorsionsmoment bildet: ---> MT = m*(L/2)= q*e*(L/2) |
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wenn man das rechenmodell so wählt, dann ist natürlich alles zu spät.
sorgen sie dafür, dass sich die verdrehung nicht einstellen kann etwa durch konstruktive zentrierung der kraft (z.b. über dollen in den trägersteg) |
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Moin, Moin,
das Torsionsmoment errechnet sich aus den Gleichgewichtsbedinungen, wie von MeyerK geschrieben. Das ist zunächst die normale St. Venant'sche Torsion. Wölbkrafttorsion entsteht erst, wenn die Verwölbung des Profils verhindert wird, z.B. durch steife Auflagereinspannungen. Das müsstest Du aber konstruktiv vermeiden können, schon um den rechnerischen Nachweis zu ersparen ![]() Ansonsten ist bei der Torsion für offene Profile auch immer die Verdrehung des Profils zu beachten. Gruß Pitt |
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so ist es,
alternativ: am Flansch oben und unten angeschweißte Bewehrungsstäbe einbetonieren. Grüsse |
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Guten Morgen zusammen!
Erstmal Danke für eure Antworten. Bin jetzt zu folgendem Schluss gekommen. Ich werde am Steg und an den Gurten Bewehrungseisen anschweißen, um die Außermitte zu verringern. Auf der "leeren" Seite das Doppel-T-Trägers werde ich Steifen (wie Schotten) einschweißen und den Träger dann auf St. Vernantsche - und Wölbkrafttorsion nachweisen, da ich durch die konstruktiven Maßnahmen seine Verdrillung behindere. Wenn ich das Bsp. im Schneider richtig verstanden habe, ist ja lediglich ein Vergleichsspannungsnachweis der Normal- bzw. Schubspannungen aus dem Torsionsmoment mit denen aus dem Biegespannungsnachweis zu führen. mfg ct |
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Wenn ich das System richtig verstehe, wirkt sich das aufstehende Giebelmauerwerk rückstellend auf das Torsionsmoment aus. Der Nachweis ist auf Torsion ist m.E. entbehrlich. Dennoch sind die angeschweißten Bewehrungseisen hinsichtlich der Zugkraftverankerung sicherlich sinvoll. Ebenso die Steifen auf der leeren Seite.
Außerdem ist auch ein Nachweis der Flanschbiegung angebracht. Gruß extrabrut |
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