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Hallo zusammen,
ich habe eine 12,0 m hohe Spindeltreppe zu bemessen. Das System: Eingespanntes Stahlrohr 508*7,1, H=12,0m Stufenbreite: B=0,90m, Kragarm T-Querschnitt h/b=90/70 Die Treppe soll als Zugang zu einer Rutsche dienen. Nun meine Fragen: 1. Welchen Windlastansatz würdet Ihr machen? 2. Wie berechne ich das Moment in der Spindel aus einseitiger Verkehrslast exakt? 3. Wie weise ich den Anschluss des T-Querschnitts an das Stahlrohr nach? Vielen Dank für Eure Antworten MfG Thorsten |
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... bzgl. 3. ... sieh mal bei V&M Tubes nach (LInk s.u.) , und dort unter "Hohlprofile" die "MSH Technische Information Nr. 2" (und natürlich andere auch). Auf den letzten Seiten müßten Nachweise von Knotenblechverbindungen (Beulen im Rohr) zu finden sein.
www.vmtubes.de/jsp/epctrl.jsp?mod=vmtube...75&pri=vmtubes&lng=0 |
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hallo Thorsten,
zu 1: 50% Ansichtsfläche wegen Durchlässigkeit. zu 2: Verkehrslast auf Halbkreis, M aus Hebelarm = Schwerpunktabstand. zu 3: Spindeltreppen werden meistens als Systemtreppen hergestellt, d.h. Rohrstücke mit angeschweißten Kragarmen werden über das eigentliche Standrohr geschoben. Siehe auch Merkblätter Stahl-Informationszentrum Nr 355 ( Entwurfshilfen) und 255 ( Außentreppen) Grüsse Thomas. |
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Hallo Thomas,
danke für deine Antwort. zu 3.: Das mit den übergeschobenen Hülsen wird leider nicht ausgeführt. Es sieht so aus, dass ein T-Querschnitt direkt an den tragenden Pylon angeschweißt wird. MfG Thorsten |
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Hallo,
PBS hat hierfür ein Programm . Gruß rainer |
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hallo rainer,
programm kaufen ist das eine. damit mehrt sich nur die zahl der "knöpfendrücker", die viel papier ausgeben ohne zu wissen, was da passiert. immer nach der devise "ich weiß zwar nich wie´s geht, aber ich hab ja´n programm dafür" . ergebnisinterpretation ist dann glücksache. ich hatte schon fälle, da wurde das HEA zum HEM nur weil torsionsspannung und querkraftschubspannung nicht unterschieden wurde. schönen abend noch drb |
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