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Hallo Zusammen,
ich habe auch mal eine Frage zu Bohrpfählen bzw. dazu, wie man Sie in einer FEM-Berechnung einer Bodenplatte ansetzt: Ich habe eine kombinierte Pfahl-Plattegründung mit sehr, sehr großen Lasten (Platte wird wohl 2.50m dick) ... die Pfähle stehen zum größten Teil schon, d.h. sind schon gebaut (wie soooo oft). Gebäude ist neu geplant, und berechnet, d.h. Lasten stehen! Nun gehts an die Bodenplatte, und ich frage mich, inwieweit ich mit der FEDERsteifigkeit der Bohrpfähle spielen darf (in der FEM Berechnung). Eine Probepfahlbelastung gabs auch schon, und da kamen ziemlich "steife" Federn raus! Mir ist bewußt, dass je steifer ich einen PFAHL mache, desto mehr last "zieht" er, und desto weniger gibt er an den Boden ab ... leider sind meine Reserven schon angekratzt ![]() WIE sind da Ihre Erfahrungen ??? Danke Gruß Alex PS: Bodengutachter wird natürlich auch noch zu Rate gezogen, aber man will ja vorbereitet sein |
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hi,
is der pfahl zu steif, machst das auflager eher weich ![]() im einfachsten fall elastomer oder einmalige stützensenkung wenn das ned geht, mit stahlkrägen und nachstellbaren federtöpfen. grüsse, markus Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
mlsollacherATt-onlinePUNKTde |
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1.) plattendicke 2.5 m ???
2.) steht der bohrpfahl z.b. auf fels und trägt über spitzendruck ab, so sind die pfähle starre auflager 3.) trägt der bohrpfahl über mantelreibung ab (steckt also schwimmend im boden) könnte ich mir eine federsteifigkeit vorstellen 4.) zu 2.) und 3.) muss der bodengutachter angaben machen Castigliano schrieb: "Mir ist bewußt, dass je steifer ich einen PFAHL mache, desto mehr last \"zieht\" er, und desto weniger gibt er an den Boden ab ..." 5.) ist die bodenplatte frei tragend oder elastisch auf dem boden gebettet ? widerspricht sich dann eigentlich mit pfahlgründung ? |
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klasse 2,50 m dicke bodenplatte - wirklich ?
in welchem raster stehen die pfähle ? wie wird so eine dicke platte betoniert - wie wird die wärmebildung berücksichtigt ? |
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