THEMA:

Danke für den Hinweis auf den Bericht.

Diese Mastenbauweise (nicht Rundholz) ist eigentlich was ganz geniales. Einfaches, günstiges System bei hoher Tragfähigkeit.
Nur der Holzschutz scheint hier nicht ausreichend zu sein. Es wird in dem Zusammenhang immer von Kesseldruckimprägnierung geredet, was aber nicht ganz richtig ist. Das Kesseldruckverfahren ist nur die Art der Einbringung des Imprägnierungsmittels. Es muß aber auch darauf geachtet werden, dass das richtige Mittel für Gefahrenklasse 4 genutzt wird und die richtige Menge und Eindringtiefe sichergestellt ist. Ich würde meinen, das gibt es gar nicht.

Man sollte diese Bauweise aber jetzt nicht verteufeln, weil sie einfach gut ist (s.o.). Nach meiner Meinung muß der Fuß neben einer guten Imprägnierung mit Bitumen bis ca 10cm über Niveau abgeschweißt werden.
Die Einspannung mit einem Metallfuß wird für die Sanierung richtig sein, bei neuen Konstruktionen würde aber die Einfachheit verloren gehen.

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@Andreas
Er ist ja dann auch kein Bauingenieur geworden.

Hallo jens.....

ich hatte mich verschrieben, und versehentlich meine Antwort hier eingesetzt.
Sie gehört eigentlich in den Verformungsthreat..!!!

Aber ganz nebenbei, er ist natürlich doch Bauingenieur geworden.. und sogar ein ziemlich bekannter..!!!