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genau, in der decke hätte ein HEM 200 oder HEB 220 platz.
die bewehrung kann man druch den träger führen auf die eine oder andere weise. eventuell wird die decke sogar dünner? gruß chris MCS - Ingenieurbüro für Bauwesen
Christian Marx Fasanenweg 2, 66129 Saarbrücken FON: +49 (0) 6805/943 145 FAX: +49 (0) 6805/943 146 www.mcs-info.de |
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die Bewehrung läßt sich auch an den Träger anschweißen (besondere Vorschriften beachten -DIN 4099)
Gruß Mario |
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Hallo,
der Tipp mit Krüger/Mertzsch ist sehr gut. Wir haben uns ein kleines Excel-Programm gebastelt, mit dem man für L/35, Li^2/150, und eben nach obigen Formeln erf.d ausgeworfen bekommt. Mit der alten Formel Li^2/150 kann man im Streitfall schnell "bauchlanden" wenn Einzellasten und Trennwände die Decke belasten. Dann lieber die dickere Decke (Bauherrn ändern bei Schäden schnell ihre Meinung). Stahlträger helfen auch, die Decke schlanker hinzukriegen, dann gibst aber keine Sichtbetonuntersicht!!! Gruß Wolfgang |
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sorry, Beitrag war doppelt!
Dipl.-Ing. Marco Herzog
Westmarkstraße 22c 26676 Barßel Tel.: 04499 / 918769 Mobil: 0174 / 4280227 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
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Guten Morgen,
das find´ ich ja super, wie rege die Diskussion hier läuft. an FischerH: Das einachsige System ergibt sich aus der kürzeren Spannweite. Hierbei liegt die Decke auf den Aussenwänden auf (d.h. keine Durchlaufwirkung). Wäre es möglich die Tabelle "Krüger/Mertzsch" zu faxen (oder zu umfangreich?? Fax.Nr. 04475/948494) oder finde ich Sie auf der mb-Seite?? Eine überhöhung der Decke darf max. l/250 betragen, sollte aber m.E. nur die Durchbiegungen aus ständiger Last ausgleichen. an Hans, Christian, Mario u. Wolfgang: Stahlträger als deckengleichen Unterzug find´ich gar nicht so schlecht! Aber wie kann ich dies vernünftig berechnen. Im Programm PLT von F&L kann ich soweit ich weiß keinen Stahlträger als Unterzug auswählen (oder doch??). Ich muß diesen ja so berücksichtigen können, dass meine effektive Durchbiegung bei der Deckenberechnung im Rahmen bleibt. Ist es hier vielleicht möglich, eine Wand als Auflager anzusetzten und dann mit den Auflagerkräften den Stahlträger zu bemessen? Bei der Trägerbemessung müsste ich dann ja auch die Durchbiegung mit l/500 begrenzen. Welche Bewehrung ist denn durch den Träger durchzuführen/anzuschweißen?? Vielen Dank für Eure vielen Anregungen und Tipps? Gruß und guten Start in den Tag wünscht Marco Dipl.-Ing. Marco Herzog
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Hallo, Herr Herzog!
In einer ähnlichen Situation habe ich folgende Lösung gefunden und beim Bauherrn durchsetzen können. Ich habe beim Bauherrn darauf bestanden, dass die aufgehenden Trennwände ausschließlich aus Gipskartonständerwerk ausgeführt werden dürfen, also nicht gemauert. Nach verbindlicher Auskunft der Fa. KNAUF sind solche Trennwände als rißunempfindlich zu definieren unter der Voraussetzung, dass die Anschlusse an der Decken "scwimmend" ausgeführt werden (siehe Details in KNAUF-Katalog). Das ist auch für die Trockenbaufirma kein großer Aufwand. Das bedeutet wortlich, dass man auf die Bedingung Li²/150 eigentlich verzichten kann. Der Bauherr wurde auch mit dieser Lösung zufriedengestellt. Vielleicht könnte das in Ihrem Falle auch wirksam sein? Gruß Dipl.-Ing. Stanislav Gonta IB für Baustatik Habichtweg 9 42115 Wuppertal |
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