THEMA:

Genau das ist das Problem!<br />
Firma war zu schnell mit der Fertigung - Prüfíngenieur hatte noch nicht freigegeben und ich habs jetzt auf dem Tisch.<br />
Profile - HEB 280 St 52 im Zuggurt mit max. Zugkraft von 1.600 kN

Um den Nachweis in einfacher Form zu bringen möchte ich 2 Möglichkeiten anbieten:<br />
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1. Bündige und überstehende Stirnplatten lassen sich nach dem Algorithmus im Schneider Bautabellenbuch durchführen. Dieses Verfahren ist sehr einfach und bietet unter Bedienung eines Kalkulationsprogramm (z.B. Excel) sehr schnell gute Ergebnisse.<br />
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2. Nachweisverfahren, nachdem die bereits genannten typisierten Anschlüsse (Dank der Aufmerksamkeit eises Kollegen) bemessen und nachgewiesen wurden:<br />
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Lieteratur: Stahlbau (Kahlmeyer) Werner-Verlag<br />
ISBN: 3-8041-2411-9<br />
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Mit freundlichem Gruß <br />
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Frank Pitz

Hallo<br />
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im Schneider und den typisierten Verbindungen sind zwar sehr anschaulich biegesteife Stirnplattenverbindungen nachgewiesen, diese Nachweisformen beschränken sich aber auf das Auftreten von Momenten und Querkräften. Anfallende Normalkräfte wie im vorliegendem Fall sind damit nicht gemeint. An einer brauchbaren Lösung wäre ich auch interessiert.<br />
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Mario

Ich habe nicht nur von Schneider Bautabellenbuch geschrieben.<br />
Wenn Sie nicht an eine brauchbare Lösung interessiert sind, warum schreiben Sie dann Fragen in diesem Forum?

Hallo, da ich neu hier bin, (und meine Deutsche Sprachkenntnisse eingeschränkt sind) stelle eine Frage die ich auch diskutirere will mit euch hier.

Bei einem Stirnplattestoß (Normale Halle, normlae Einwirkungen) die Schrauben verbinden wir oben und nicht unten oder ?

Was meint ihr ?

Hallo,
wo die Schrauben angeordnet werden (ob oben oder unten) hängt doch wohl nur davon ab wo die Zugkraft wirkt, oder!?

km