THEMA:

Man ist ja immer interessiert, was die "Mitbewerber" für Preise aufrufen. In diesem Zusammenhang habe ich grade Preise für einen EnEV-Bedarfsausweis von einer überregional tätigen Gesellschaft (der Volksmund denkt dabei an Autos ) erfahren:
z.B. Bedarfsausweis, Altbau, 7 WE: 400,- netto
Klingt nicht zu viel. Wenn man dann das Angebot genauer liest, stellt man fest, dass die komplette DatenErmittlung (Gebäude und Heizung) vom Kunden zu bringen ist. Es findet keinerlei Ortstermin statt.
Der Preis von 400,- beinhaltet nur Plausibilitätsprüfung, das Eintippen der Daten und bunt Ausdrucken (1-fach !). Im Angebot wird das natürlich eleganter umschrieben.
Diese Preise scheinen mir wesentlich angemessener als der Unsinn von 80,- der eine Zeit lang durch die Medien geisterte.
Endlich mal eine gute Nachricht an der man sich als Einzelkämpfer orientieren kann.

Da nehme ich aber lieber den günstigeren Verbrauchsausweis, den es schon ab 40 Euro gibt

[Sarkasmus an]
Ja, vielleicht kann man ja jemanden aus Sub auf 10€ drücken und den Asuweis dann anständig verkaufen
[Sarkasmus aus]
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Das Problem jedweder, beim Kunden im Kopf hinterlegter Preise, ist die zus. Leistungen zu verdeutlichen.
Mann kann "billig" einen Ausweis, auch Bedarf erstellen, wenn von dem Haus aber keine Unterlagen existieren und das Teil so versachtelt ist weil 10 Generationen daran angebaut haben, was dann?
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Es kursieren Preise von - bis ohne Ende, aber was steht dahinter.
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Jörn