Hallo Andreas,
dein Ergebnis wundert mich ja schon sehr, da ich mehrere Programme probiert habe. Ich habe das Problem jetzt mit Anpassung der sd-Werte der Abdichtung, der Dämmung und der Estrichfolie so hingerechnet, dass auch mit minus 10Grad die Verdunstungsmenge (gerade so exakt) gleich der Tauwassermenge ist. Alles sehr abstrakt, gemäss Bauphysik-Handbuch und mehrerer Kollegenaussagen ist das Glaser-Verfahren mit Randbedingungen der DIN 4108-3 insbesondere für erdberührte Bauteile wohl recht unsinnig, bzw. extrem auf der sicheren Seite. Wieder mal ein schönes Beispiel der derzeitigen Normenqualität.
Ich belasse es jetzt einfach dabei, man muss ja nicht alles erklären können...
Nochmal Danke+Gruß!
Nick