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Hallo zusammen
Grande Problema.... Ich habe hier eine 30cm breite Stahlbetonwand (C25/30) zu bemessen, die Stützweite beträgt 11m (Einfeld) sie bildet einen Überzug mit einer 36cm starken Decke, die Gesamthöhe mit Decke beträgt 3,06m. Die Last beträgt oben 200KN/m, und unten 150 KN/m angehängt. ( charakteristisch) Nun bin ich ja per Definition nicht mehr im Bereich wandartiger Träger. (3,06/11=0,3 < 0,5..! ) Wie würdet ihr die Wand bemessen, und auf welchen Bereich die Zugbewehrung verteilen......? Würde mich über Hilfe freuen..... |
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Hallo,
Sie haben doch bereits festgestellt, dass es sich gemäß Definition nicht um einen wandartigen Träger handelt, sondern um einen Balken. Ich sehe hier von der Bemessung kein Grande Problema... |
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Letzte Änderung: von PL.
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hallo,
geht der WTR nach oben weiter? Mit anderen Worten: steht oben auf WTR noch eine Wand, die identisch in ihrer Geometrie mit dem unteren WTR ist (Spannweite) ? wenn ja, dann über 2 Geschosse als WTR bemessen. Grüße, Sergej |
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Letzte Änderung: von Sergej.
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Bei solchen Monsterträgern, welche mir bisher erst 2x untergekommen sind, versuche ich immer einen Balken nachzuweisen (z.B. Mit einer Höhe von 1,00 +m) und diesen auch so bewehren. (Bügel schließen)
Die Wand oberhalb wird dann nur konstruktiv kräftig angeschlossen, (dicke Matten und starke S-Haken) die Druckzone wird nicht berücksichtigt, die Wand ist dann nur Auflast für den Balken. Das ist nicht unbedingt wirtschaftlich, beruhigt aber meinen Schlaf und erinnert die nachfolgenden Generationen daran, daß dort ein Überzug liegt. |
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Letzte Änderung: von zeemann.
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ich hätte da eher bedenken wegen seitl. ausweichen der druckzone.
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So sind die Statiker, kennen keine Randbedingungen aber alle Probleme.
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