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@AndreasG
Da geb ich Dir recht mit der Kammer-Mitgliedschaft. Wenn einem schon mal Kollegen via tel.(und die sind NOCH in der Kammer) davon abraten in die Kammer einzutreten,dann wird man doch schon nachdenklich.Ich für meinen Teil werde nicht eintreten.Wenn ich so etwas lese (Homepage Kammer BW),Zitat :(bei Honorarvereinbarungen die jeweils gültige Honorarordnung in der jeweils geltenden Fassung zu beachten).Die sollten sich eher dafür einsetzen daß wir Ingenieure unser HOAI-Honorar auch erhalten.Wenn ich nach HOAI abrechnen würde,würde ich verhungern,nun Schuld daran sind aber auch unsere "Billigmichels". Trotzdem herzlichen Dank für eure Beiträge. |
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die billigmichels sind meist nicht in einer kammer, darum wurden die auflagen ja verschärft, damit den billigmichels das handwerk erschwert wird.
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na... na
Ich bin in der Kammer und zahle seit 15 Jahren fleissig Mitgliedsbeiträge, konnte aber bislang nicht feststellen das die Kammern sich energisch genug einsetzen, außer für die Interessen der größeren Ingenieurgesellschaften. Eine Nichtmitgliedschaft in einer Kammer indiziert doch nicht automatisch eine Nichtbeachtung einer Honorarordnung. Ich persönlich rechne seit Beginn meiner Selbstständigkeit HOAI konform ab, mußte aber bisweilen feststellen das Vertreter der Ingenieurkammern und Inhaber grosser Ingenieurbüros eine Einhaltung der HOAI öffentlich zwar fordern, ihre Aufträge aber mit massiven Nachlässen aquirieren. Gruss |
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also, ich bin in der hessischen ingenieurkammer, zahle als angestellter ingenieur dort 60,-€ im jahr und bin recht zufrieden.
bei den listeneintragungen gibt es rabatt aber was ich vor allem schätze ist das angebot der ingenieurakademie zur weiterbildung. auch hier rechnet sich durch die ermässigungen der jahresbeitrag. gruß hank |
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AndreasG schrieb:
ich habe bei der letzen versammlung vorgeschlagen, eine verrechnungsstelle einzurichten. die ingenieure sollen ihre forderungen über diese verrechnungsstellean den bauherrn stellen. daraus ergeben sich 2 vorteile: 1. man braucht gegenüber dem bauherrn sein honorar nicht mehr zu verteidigen, weil ein automatismuß geschaffen wurde, denn bausummen und honorar sind der verrechnungstelle ebenfalls bekannt (UBA) 2. zahlungsunwillige werden über diese inkassoversion schneller zur zahlung bewegt. der vorschlag wurde vom vorsitzenden mit interesse gehört, aber von den großen büros mit lautem murren kommentiert. einer der zuhörer neben mir hat ein großes büro und meinte, die großen büros wollen sich nicht in die karten schauen lassen. er fand meinen vorschlag gut TR4 (der rebell) |
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Hallo Rebell guten Morgen
natürlich haben die großen Büros daran kein Interesse. Würde man die HOAI festzurren hätten sie riesige Probleme mit dem Personal und müßten unter Umständen dann alleine arbeiten;-)) Ja die wollen nocht nicht mal die von mir freiwillig angebotenen 20% meines Umsatzes geschenkt haben um eine gesunde Struktur aufzubauen;-)) Gruß Heinrich |
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