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Danke, dass hilft mir schonmal. Zwischen den 60 cm sind natürlich auch noch Stäbe diese gehen aber nicht runter zur Wange. Somit wäre das Statische System halt das 60er Raster. |
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Hallo, ich hänge mal ein paar Bilder an. (Der Bierkasten gehört nicht mir :-D)Die Treppe wird um ein Geschoss erweitert und soll dem Bestand nachempfunden werden. |
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Letzte Änderung: von Bauing85.
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Guten Morgen,
neben der statischen Betrachtung (sicherlich interessant) : Was ist mit Brandschutz im TRH und Sicherheit bzgl. Übersteigen bei Kleinkinder? Oder greift hier der Denkmalschutz? |
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"Es sind keine Verbindungsmittel sichtbar."
Das sieht so aus, als wäre alles eingestemmt. Also eine Art Verzapfung. Hinsichtlich Statik für handwerkliche Holztreppen habe ich das gefunden: www.dds-online.de/technik/regeln-fuer-die-holztreppe/ Aus meine Sicht gibt es für Holztreppen ein Regelwerk, welches man einhalten muß, damit die Treppe statisch okay ist. Da ist zB die Dicke der Trittstufen geregelt. Wenn man davon abweicht, muß man die Treppe (Laborversuch) prüfen lassen. Es geht dabei auch gerade um Schwingungen. So in dieser Art habe ich das im Kopf... |
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Letzte Änderung: von Jens01.
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Letztendlich werden Holztreppen heutzutage nicht wesentlich anders gebaut als vor hundert Jahren. Verbindungsmittel: Schrauben, Bolzen, Dübel, Zapfen.
Ich würde jetzt erst mal die Haupttragglieder nachweisen. Die Nachweise zu Treppenstufen und Wangen sind in DIN EN 16481 (über vierzig Seiten) geregelt. Verbindungen nach EC5 oder aufgrund von Zulassungen. Wenn das nicht funktioniert, dann war es das. Es gibt ein Regelwerk Handwerkliche Holztreppen. Wenn dieses eingehalten wird, bedarf m.E. keines Statikers, der eine Gebäudestatik erstellt. Alles andere wäre Entwicklung, die der Prüfung und Zulassung bedarf. Ich würde mir diese Treppe irgendwie abwimmeln, nach dem Motto, das macht der Treppenbauer. |
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