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Gast
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Hallo,
wir sind gerade dabei einen Altbau aus dem Jahre 1957 zu sanieren . Die Kellerdecke ist eine Kappendecke ( siehe Foto ) von unten sieht man alle lichten 70cm einen Stahlträger in welchen dann entsprechende halbrunde Hohlblöcke eingehangen sind .Höhe der Biegung circa 9 cm ( siehe Foto ) Die Dicke der Kappendecke schätze ich laut Schätzungen mit dem Meter auf circa 16cm-20cm (Unterkante Stahlträger Oberkante Betonboden) Oben ist der Aufbau gewesen ( von oben nach unten ) Sperrholzplatte worauf ein PVC war Dielenboden auf 6 cm Bohlen Zwischenraum mit 6 cm Sand Asche Gemisch gefüllt Im Zuge der Sanierung möchten wir den Sand entfernen , dar uns dies mögliche Aufbauhöhe gibt . Hierzu würden wir auf dem Betonabschluss der Kappen ( Stahlträger sind hier auf jeden Fall auch übergossen ) lediglich eine ebene Schicht herstellen in Form von flüssigen Ausgleichestrich ( maximal 1cm ) Darauf würden wir dann gerne 6 cm Pur verlegen , darauf Fussbodenheizung im Trockenbau ( Systemplatte 25mm mit 14mm Rohren und darauf 20mm Trockenestrich) Frage : Würde dieser Aufbau funktionieren ? statisch und auch im allgemeinen Durch die Entfernung des Sandes wird ja erst mal geschätzt 40 kg pro qm von der Decke entfernt |
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Hallo,
was sagt denn der Brandschutzgutachter dazu, dass ihr die obere mineralische Eindeckung einsparen wollt? Der Schallschutz und das Schwingungsverhalten wird ohne Schüttung schlechter werden. LG Vaerdir |
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Warum brandschutz ? Darunter ist ja nur Keller
Die Frage ist ob man dies statisch gesehen vom Aufbau so machen kann Oder ob jemand sagt 5cm bewehrter Aufbeton um die Last entsprechend zu verteilen , oder ob alles im Trockenbau geht . Grundsätzlich bin ich noch offen für Ausführungsmöglichkeiten , dies ist nur die erste Idee |
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