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(hoffe ich habe dein Problem richtig verstanden)
Warum eigentlich RFEM und nicht MicroFE wenn sowieso MB im Einsatz ist? Mit MicroFE kann man die Platten einfach 2D rechnen und die Lasten mittels Lastübernahme auf die darunter liegende Decke übergeben, so dass ich meine Lasten lagerichtig bis ins Fundament bekomme. Änderungen (z.B. an den Wandauflagern) werden durch die MB-Lastverfolgung auch automatisch in der darunter liegenden Position übernommen. Und die Lasten von den einzelnen Wänden kann man theoretisch auch in die Lastzusammenstellung von (positionsorientiert gerechneten) Trägern etc. übernehmen. |
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Letzte Änderung: von We-Ing.
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Das hat zwei Gründe. Zum einen bringt der Mehrpreis von RFEM ein Vielmehr an Leistung mit sich. So ist RStab in RFEM enthalten. Beides ist räumlich (für Notfälle ja nicht uninteressant) und kann in einem stat. System verwendet werden. Zum anderen muss ich zugeben, dass ich mit den CAD-Befehlen von MB nicht wirklich warm werde und der Ausdruck mich auch nicht so überzeugt. Daher schielte ich schon in Richtung der großen Programme.
Das habe ich jetzt mit PCAE schon. Allerdings ist die Übergabe recht lästig zu händeln. Daher meine Überlegungen.
was natürlich ein Vorteil ist, ganz klar. |
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Zum Leistungsvergleich kann ich leder nichts beitragen. Aber ist schon richtig, dass man bei MB eher dazu genötigt wird Detailnachweis (Wölbkrafttorsion etc.) nur über extra Programme in der Baustatik und nicht im FEM selbst nachweisen kann.
Bei der 3D Eingabe trifft das leider zu. Trotz dass wir bei uns im Büro Vicado einsetzen, komme ich mit der 3D-Eingabe im MicroFE kaum zurechet. Ein normales Plattensystem hingegen geht sehr schnell einzugeben. Im besten Fall habe ich das Gebäude schon als 3D Modell im CAD erstellt und kann mir ein Strukturmodel (auch 3D möglich) nach MicroFE übergeben. Dann spare ich mir sogar das System im FEM einzugeben.
Wenn ich ein System im FEM bemesse, dann auch im Ganzen (Platte + Unterzüge + Wände). Lediglich Detailnachweise wie Aussteifung, Dübelleisten, Fundamente etc. führe ich noch extra in der Baustatik. Du hast aber recht, dass die Ausgabenzusammenstellung von MB wirklich nicht unbedingt schön ist und man händisch viel Zeit zum nacharbeiten benötigt (z.B. Verformungsnachweise, Bodenpressungen in einem passenden Maßstab einfügen, den man auf dem Ausdruck auch lesen kann). |
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ich habe damit nicht mal ein wirklich Problem, solange die Ausdrucke qualitativ hochwertig sind.
Hat man darin denn die Optionen der Einzelbauteilmodule? also z.B. bei Unter-/Überzügen die Lage der Betonierfuge, Auflagerpressungen, Vorgabe echter Bewehrung (nicht nur AS), Darstellung von Lastgrafiken, Querschnittsgrafiken, Auflistung von Auflagerkräften (c, d.. lastfallweise) und so weiter.
Das ist der Punkt. Mich hat es nicht wirklich überzeugt und dafür ist MicroFE dann doch zu teuer. Dann lieber ein paar Scheine drauf und man hat die große Maschine. Allerdings wohl erst einmal nicht, eben weil die Abstimmung des Systemes auf MW-Wände so aufwändig wird, dass es wenig Sinn macht. Dann bleibe ich erst einmal bei PCAE+MB |
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mmh, um Tragkonzepte und Vorstatik geht es mir eher nicht, sondern schon um die echte Statik.
Das ist zumindest bis jetzt ja noch nicht deren Zielgebeit. Aber dennoch ein interessanter Ansatz. |
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