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Gast
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Hallo,
habe einen schlanken STB-Ringbalken der horizontal nur durch Wind belastet wird. Der Balken ist 5,50 lang. Verformung im Zustand I = 3,3 mm. Fertig ! Aus einem anderen Thema hier im Forum "Überschläglich kommt man bei einem RB in Wandstärke d=17.5 cm und einer Wandlänge von 8.00 m auf grob gerechnet 3 cm seitliche Verschiebung (Zustand II). Das ist schon viel zu viel. Liegt der RB noch dazu in einer U-Schale, dann ergeben sich Werte, die jenseits von gut und böse sind. Diese Verformungen kann man nicht ignorieren." Gibt es einen Zustand II bei Wind ? Ist doch schließlich keine Dauerlast. Grüße |
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Wind ist bei RB m.W. nicht verformungsrelevant. Auch nach Rücksprache mit diversen Prüfern nicht. |
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hi,
diverse prüfer prüfen -bestenfalls- standsicherheit. nachdem jetzt ein prüfer an der haftung beteiligt wurde: schaugn ma moi. vielleicht ist da doch noch entwicklungspotential .. zivilrechtlich würde ich sichergehen wollen, dass kein schaden einritt und dass mängelbehauptungen ins leere laufen. die folge: ich mache mir viiiiel zu viel arbeit ![]() grüsse, markus Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
mlsollacherATt-onlinePUNKTde |
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Hallo Herr Lehmann,
ob ihr Balken bei Wind in Z II kommt kann man doch mit M / W abschätzen, oder? Die Frage ob Wind Verformungsrelevant ist hängt vom System ab. Wenn das ein Ringbalken über 8m hohen Hallenkragstützen ist, welcher eine Ausfachung hält, würde ich mir da Gedanken machen. Bei Häusleins wiederum schauen dich die Maurer bei uns blöd an wenn sie einen machen müssen, v.a. im Giebel. Zurück zu Zustand II: Bei entsprechender Länge des Ringbalkens und fehlender Trennung zu MWK oder horizontaler Halterung am Ende- ist der da manchmal nicht schon allein durch Schwindrisse in Z II...? Guten Wochenstart wünscht Sebastian |
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natürlich, weil das deren definierte Aufgabe ist.
dabei bleibt offen, ob es sich evtl. um eine zivilrechtliche Prpfung mit erweiterem Auftragumfang gehandelt hat.
ich denke, dass, wenn die Bedenkerheberei weiter so um sich greift, wir erfolgreich das Bauen vollständig unbezahlbar machen werden. Man arbeitet eifrig daran. Denn die Konsequenz in dieser Fragestellung wäre, dass in vielen Fällen nicht einmal mehr 24-er Wände machbar sind, weil der darauf mögliche Ringbalken unzureichend ist. Der Ringbalken bestimmt die Wandstärke ... Hurra! ![]() |
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du beschreibst genau das gegenteil von dem, was der bgh dazu feststellte... Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
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Letzte Änderung: von markus.
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