Willkommen,
Gast
|
|
@PL
Was sollen denn solche Kommentare....? Ich denke für echte Statiker habe ich ausreichende Randbedingungen genannt. Also wenn man sich nicht traut was beizusteuern, besser die Tastatur nicht anfassen.... @zeemann Ich sehe das genauso, nur ist es natürlich bei dieser Stützweiten/Belastungskonstellation schlecht möglich einen Überzug auszubilden, weil man da die Bewehrung nicht unterbekommt. @Sergej ja das wäre möglich. Das Geschoss darüber noch mitnehmen. Dann hätte ich eine 6m hohe Wandscheibe. Dann hätte ich bei 350KN/m +~ EG grob ein erf. As von 50cm². Wie würdest du da vorgehen. Über welchen Bereich würdest du die Bewehrung verteilen |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
Wie sieht die Wand / der Träger im Bereich der Endauflager aus? Mit Querwänden als T-Stück (Lisenen) oder über den Endauflagern nur längs ohne Querwände? Dies beeinflußt die Verteilung der Zugbewehrung. Gibt es Öffnungen in der Wand / dem Träger? Wenn ja, wo und Größe? Auch dies hat evtl. Einfluß auf die Bewehrungsführung. |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
Hallo Manfredstatik,
die Bewehrung unten auf max 0,1*L (L- Spannweite) verteilen. Verankerng für 100% der Zugkraft. Unbedingt Knotennachweis und Nachweis der Verankerungslänge führen. Bindet der WTR in die Querscheiben ein, dann die Bemerkungen von Alsheimer beachten! In diesem Fall verschwindet schon ein Teil der Auflagerkraft in diesen Querscheiben und es wird eine zusätzliche Netz-Bewehrung eingelegt. Der Querkraftnachweis zu Begrenzung der schiefen Betondruckspannungen ist zu führen! Näheres siehe Heft 240. Grüße, Sergej |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
Sorry, hatte den Träger nicht gerechnet, ist 1-2 Nummern größer als mir jemals vorgekommen ist.
![]() |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
und nicht nur dir ![]() ![]() Wenn noch die Öffnungen drin sind, die Alsheimer schon angedeutet hat, dann bleibt nur FEM+ "Zu Fuss-Berechnung" übrig: aus der FEM-Berechnung Trajektorien des Hauptspannungsverlaufs herausgeben und daraus sich ein Stabwerkmodell zusammenzimmern. Grüße, Sergej |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
Das ging und geht ohne FEM besser, weil man dann gleich die Zugdiagonalen ausschließen kann. Wie will man Risse im Programm berücksichtigen, solange man kein Programm hat, dass das automatisch berücksichtigen kann? es |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
Copyright © 2022 diestatiker.de | ein Service von Planungsbüro Uhrmacher | Aunkofener Siedlung 17 - D-93326 Abensberg
Telefon: 0 94 43/90 58 00, Telefax: 0 94 43/90 58 01 | E-Mail: office[@]diestatiker.de | Alle Rechte vorbehalten