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Am Kontakt zum Nachbarn: Neubau Fundament = Altbau Fundament legen
und dann stufenweise runter bis gewünschte neue Gründungstiefe geht das laut Bodengutachter? |
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Hallo Baumann,
herzlichen Dank auch für die Kommentare in der Skizze. Das mit der Abtreppung hatten wir am Anfang auch angedacht. Der Bodengutachter mir aber davon abgeraten und vorgeschlagen die Gründungskörper unterhalb der eigentlichen Fundamente als Aushubgräben von max. 1,25 m Breite auf die Nachbarbebauung zulaufen zu lassen. Diese Körper werden unterhalb der eigentlichen Fundamente nebeneinander eingebaut und sofort nach Aushub mit Beton bis auf den Gründungshorizont der Fundamente verfüllt.. Der Architekt wünscht keinen Überstand der Bodenplatte. Der Bauunternehmer und ich haben uns gestern Mittag nochmal zusammengesetzt und sind die Details miteinander durchgegangen. Dabei sind uns dann Bedenken bzgl. des erhöhten Risikos von Rissbildungen gekommen. Im Prinzip handelt es sich um 2 unterkellerte Mehrfamilienwohnhäuser (2 1/2) geschossig welche über ein Treppenhaus mit Fahrstuhl miteinander verbunden sind. Das Treppenhaus soll nicht unterkellert werden. Nur die Unterfahrt des Fahrstuhls wird auf einen weiteren Gründungskörper gesetzt. Ich hatte nach der Umplanung vorgeschlagen die Bodenplatte der beiden Baukörper auch unterhalb des Treppenhauses bei zu behalten. In diesem Fall wäre ein nicht begehbarer Kriechkeller unter Eingangsbereich entstanden. Der Architekt möchte nicht, dass die Bodenplatten verbunden werden. Ich hänge noch eine Draufsicht der Gründungssituation an. |
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Hallo Lenz,
'tschludigung das dicke Dankeschön für die Kommentare in der skizze geht natürlich an Dich. Vor lauter Hektik hatte ich übersehen, dass die Eintragungen in der Skizze von Dir stammen. Bin etwas durch den Wind... Läuft natürlich alles unter massivem Zeitdruck. Kran steht, Baugrube ist schon ausgehoben, gestern soll's losgehen Die Situation ist erst richtig beim Zeichnen bewusst geworden... |
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Hallo Ticino,
.....hier sind erhebliche abhebende Lasten im Spiel. was mich interessiert: wie ist das stat. System der Querbalken? |
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Ich sehe die abhebenden Lasten nicht, mir ist nicht klar, warum die Giebelwand eine höhere oder gleich hohe Last, wie das gesamte Restgebäude erhält ? Das muß man doch verankert bekommen.
Dazu müßte man natürlich alle Pläne sehen. Desweiteren ist das Auflager auf den Einzelfundamenten doch recht lang. Hast du das berücksichtigt ? Ich hatte einen sehr ähnlichen Fall und dabei die Einzelfundamente noch näher an das Nachbargebäude geschoben ( im Rahmen der Aushubabschnitte der Unterfangungnorm) Dann dienen die Balken zum Keller nur noch als Zentrierbalken für die außermittig belasteten Einzelfundamente. Du solltest dein "Problem" unbedingt mit dem Prüfer abstimmen, wenn es so eilig ist. |
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