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Gast
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Hallo zusammen!
Danke für die Antworten. Ja die Lösung mit der Zentrieleiste währe sicherlich durch die dann notwendigen außemittigen Schrauben auch nicht wirklich sauber. Aber wie macht ihr das dann? Berücksichtigt ihr bei Bemessung von Pendelstützen dann eine pauschale Lastaußermitte? Oder wie sonst? Denn egal wie groß die Kopfplatte einer Stütze ist: Biegt sich ein Träger durch, verschiebt sich der Lastschwerpunkt durch die Steifigkeit der Stützenflansche doch automatisch in eine Richtung. Dieser Effekt wird duch die oft vorhandenen Rippen im belastenden Stahlträger meiner Meinung noch verstärkt. und bei einer Endfeldstütze noch mal mehr als bei einer Mittelstütze. Und ein paar cm Außermitte machen beim Knicknachweis eine Menge aus... - und dann noch Versagen ohne Vorankündigung ![]() Gruß McBerg |
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Hallo
![]() aus dem besten Stahlbaubuch aller Zeiten: "Stahl im Industriebau" Ausg. 2010, S. 55: "Analog zum Stützenfuß gibt es für die Stützenkopfausbildung zwei konstruktive Lösungen: Die Flächenlagerung und die zentrische Lagerung. Bei der Flächenlagerung entsteht eine mehr oder weniger biegefeste Verbindung zwischen Stütze und dem Träger, die die Stütze zur Teilnahme an der Formänderung des Trägers zwingt. Hierdurch entstehende Biegemomente werden in der Regel vernachlässigt oder sind näherungsweise bei der Bemessung der Stütze zu berücksichtigen, wenn sie größere Werte annehmen" Überlege mal.... wie hat man früher ohne PC die Bemessung von Stahlbau gemacht??? Na, wer weis es??? Gruß Gustav ![]() Me transmitte sursum, Caledoni!
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