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Gast
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Hallo liebe Kollegen,
Ich gerade an einem für mich im Moment sehr komplexes Problem. Allgemeines: Ein sieben geschossiges Gebäude welches im Jahre 1898 gebaut wurde. Außenwand(Mauerziegel-Vollziegel)) dicke liegt bei 40 [cm] und 120[cm]. Die unteren Geschoße werden entkernt. Es werden neue Stahlbetondecken auf neue Höhen Ebenen gelegt, damit erhöht sich die Knicklänge von 4,50 [m] auf 6,50[m]. Oben und unten gelenkig gehalten (EulerFall2) Lösung: Für die Knicksicherung werden Hilti Hit – HY 70 Injektionsmörtel für Mauerwerk ausgewählt. Frage: Wie berechne ich die Last aus dem Hilti Hit System und wie berechne ich die tatsächliche Last die aus dieser Wand kommt? Wie stellt sich diese Horizontallast zusammen? Ich freue mich auf euer nette Hilfe… |
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Letzte Änderung: von der Student.
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Ich würde Hilti-HIT nichtmal bei Mauerwerk einsetzen, das halb so alt ist.
Was ergeben denn die Knicksicherheitsnachweise und wie wurde da was gerechnet? Oben und unten gelenkig gehalten trifft selten wirklich zu. |
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doch es ist aber nun mal so.... also EulerFall2
nur was mich interessiert ist die Horizontale Lastberechnung die dadurch einwirkt. Ich habe es übrigens mit Interperfektion gelöst oder zumindest habe ich ein Ergebnis wo ich mir gerade nicht 100 Prozent sicher bin. würde mich auf Hilfe sehr freuen...vielen dank |
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Unten ist aus Eigenlast und zulässiger Ausmitte immer ein Biegemoment ansetzbar, ergo zumindest eine teilweise Einspannung, was dem Knicknachweis zugute kommt.
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Hallo,
was hier genau berechnet werden soll ist mir nicht klar. Grunsätzlich kann man aber sagen, dass man das System nach Th.II.O. bei Vorgabe der richtigen Vorverformungen rechnen muss, wobei man großen Wert auf die richtigen Steifigkeiten legen muss und Gamma_M nicht vergessen darf. Mit dieser Rechnung bekommt man alle Kräfte, die man braucht. Gruß E.S. |
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Hallo,
die Knickhalterung würde ich mit V/100 abschätzen. Aber wie sieht der Detailpunkt aus? Wie sieht es mit der Verankerung am Auflager? Ausmitte? Kopf- bzw. Fußmoment aufnehmbar? Gruß |
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