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Gast
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folgender vorschlag:
du stützt die decke flächig durch ein lehrgerüst ab, ist ja von der grundfläche nicht viel, also auch wirtschaftlich tragbar ( 1,39m x1,35m)(keine 2m²). Zu sicherheit spannst du vom steg des Trägers zur gegenüberliegenden wand anker und schließt somit den horizontalschub auch noich kurz( nur zur zusätzlichen sicherheit. Das dein NPallerdings auch als sturz fungiert erkenn man aber nicht in dem schnitt aa, falls dem dennoch so ist, muss dieser sturzträger oberhalb der decke abgefangen werden, dann wird der defekte sturz ausgetauscht, um die anker wirde der steg ausgeschnitten, neuer träger eingfädelt... usw. |
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tut mir leid das sagen zu müssen, aber ungesagt will ich das auch nicht lasssen. Die Zeichnung ist absoluter Mist, so etwas darf man nicht veröffentlichen. Statt die Mauerwerkssteine da einzuzeichnen hätte man lieber mal eine ordentlich übersichtliche Skizze in der Zeit machen sollen.
schade |
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Einen hab ich noch,
man könnte eine 12er decke in AUflagertaschen direkt unter die kappe bauen dann den beriech zwischen decke und UK kappe mit quellmörtel kraftschlüssig verpressen. vorher noch im raster 25/25 nadeln in die kappe hinein und in den quellmörtel mit einbinden lassen, dann wäre der randträger lastfrei und könnte ganz entfallen. |
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Danke für Eure Meinungen.
Die Idee mit der neuen Decke unterhalb der Bestandsdecke find ich auch gut. Nur wie kann man das Verpressen des Zwischenraums kontrolliert ausführen? Der Mörtel muss ja vollflächig eingebracht werden. Ich dachte jetzt an des herstellen einer Schubknagge in der vorhandenen Decke inkl. eines Abfangträgers. Also die Knagge mit HILTI Hit einkleben und dann mit dem Träger verschrauben, Stützen darunter und seitlich gegen das vorhandene Mauerwerk. So wäre der Sturz lastfrei und könnte saniert/ausgetauscht werden. Im Schnitt der Zeichnung hab ich die Ansicht der Mauerwerkssteine entfernt. War mir gar nicht bewusst, dass das dadurch so unverständlich wird. Anhang Kappendecke_HK.pdf wurde nicht gefunden. |
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Hallo,
auch ich habe zunächst nicht verstanden was Sache ist, möchte nun aber doch auf einige Punkte hinweisen. - die Kappe mit 1,35 m Spannweite erzeugt eine beachtliche H-Kraft - die Schubknaggen haben diese H-Kräfte in das Kappenmauerwerk abzutragen, die Pressungen sind erheblich - das U-Profil wird auch durch Torsion beansprucht - wo verbleiben die horizontalen Auflagerkräfte des U160, sie sollten in die Wandscheiben geleitet werden Gruß galapeter97 |
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Die IDeee mit der Schubknagge finde ich nicht so gut. Weil es irgednwann einen Bauzustand gibt, der die Kappe ziemlich schwächt. Und eh man da einen Kraftschluss hinbekommt, ist die decke schon unten.
DIe Zusätzliche Stahlbetondecke kannst du in AUflagertaschen ienbauen und dann in der neuen Decke planmäßig einige Löcher vorsehen und durch diese dann deine Verpressung des Zwischenraumes gewährleisten. WIchti8g wäre hierbei eine Schwindfreier beton, ggf mit Quellanteilen. EIne 100% ige Verbindng zw Kappe und neuere Decke halte ich eh für Abdingbar. |
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