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Gast
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Hallo,
wenn dein Anschlußnachweis und der Winkel rechnerisch hinkommen ist ja alles Ok. Dann würde ich das auch nicht mehr ändern ![]() Isopaneele setzt man bei der Aussteifung von Walzprofilen i. d. R. nicht an. Hast alles richtig gemacht ![]() Gruß Gustav Me transmitte sursum, Caledoni!
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Ja das kommt hin ich denke dann lasse ich es so.
Danke aber trotzdem. Mir ist jetzt bei der Endkontrolle meines Biegedrillknicknachweises noch etwas aufgefallen. Denn es ist doch so: Der Wandverband stützt meine Stütze in Hallenlängsrichtung (Skz1 = 1,4m und Skz2 = 5,8 m), Gesamtlänge der Stütze 7,2 m. Maßgebend ist der Abschnitt 2. Ich habe das Nki für den Anteil des Ausweichens senkrecht zur z-Achse mit der Länge 5,8 m ermittelt und dann daraus Lambdaz bzw. Kappaz. Aber ich habe für den Anteil des Mki ebenfalls diese Werte genutzt also das Nki für die Ermittlung von c und dem KappaM. Aber mir wurde gesagt ich müsse für den Anteil des Mki doch theoretisch das Nki erneut ermitteln für die Länge von 7,2 m also dem Anteil aus Knicken um die starke Achse? Aber ich untersuche doch das Ausweichen senkrecht zur z-Achse und nicht in z-Richtung? Bei dem Biegeknicknachweis ist das klar da nehme ich die gesamte Länge an denn in dieser Richtung ist die Stütze nicht zwischen den Haltepunkten nochmal gehalten. Ich hoffe das kommt einigermaßen verständlich rüber ![]() Gruß |
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Letzte Änderung: von -root-.
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Hallo,
ich habe nochmal eine Frage zu dem Anschluß den ich im Post Nr. 4 (Seite 1) angehangen hab. Das ist der Knotenpunkt eines Wandverbandes, an dem ein Koppelstab (QRO80x4), ein Diagonalstab (L70x7, Winkel 30°) und ein Diagonalstab des Kranbahnträgers anschließt. Der Anschluß der Koppelstäbe soll über eine Stirnplatte erfolgen, die dann an die Rahmenstütze angeschlossen wird. Ich bin mir nicht recht sicher wie ich die Stirnplatte korrekt nachweise. Die Kräfte sind zwar nicht allzu groß in den Stäben aber der Vollständigkeit halber wollte ich es trotzdem nachweisen. Die Stäbe gehören zu einem K-Verband. Mit jeweils der Diagonale (+/- 20 kN) und dem Koppelstab (+/- 40 kN). Die einzelnen Knotenbleche die daran anschließen ist mir klar wie ich den Nachweis da führe, aber bei der Stirnplatte bin ich mir nicht ganz sicher. Könnt ihr mir da eventuell eine Hilfestellung geben? |
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