Willkommen,
Gast
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Genau,
das ist es. Die Bautolleranzen sind zu groß für die KBT. Daher die Krankonsolen mit Langlöchern in Rahmenlängsrichtung versehen und die besprochenen Winkel anschweißen. Der Höhenausgleich erfolgt über Futterplatten zwischen Konsole und KBT. Das brauchst du nicht darstellen. Gruß Gustv ![]() Me transmitte sursum, Caledoni!
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Vielen Dank für deine Hilfe. Man braucht manchmal doch einen Anstoß um auf den Punkt zu kommen. Ich hatte darüber bis jetzt nicht genau nachgedacht.
Trotzdem frag ich nochmal nach, ist die in dem Bild von mir dargestellte Lösung eine gebräuchliche? Womöglich ist es für die Ausbildung des Anschlussen vorteilhafter ein Walzprofil zu nehmen? Mir geht es eigentlich nur darum den Diagonalstab zum KBT unabhängig vom Koppelstab anzuschließen. |
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ja, es ist eine gebräuchliche, sehr schlaue Lösung.
Nur manche Planer geben eben andere Vorgaben und dann sieht das anders aus. Gruß Gustav ![]() Me transmitte sursum, Caledoni!
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Huhu
![]() Abstand Blech zu Plattenstoß ist kein Problem. Eher: -Form des Bleches bedingt eine Beanspruchung der Schweißnaht auf Biegung. Wenn du die Schweißnaht um deine Systemlinie anordnest hast du das nicht..... ![]() -Hast du 2 symmetrische Winkel? Warum nimmst du nicht unsymmetrische? Z. B. 80x40x6, die kannst du im Schwerpunkt mit deinen Schrauben anschließen. Gruß Gustav Me transmitte sursum, Caledoni!
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GustavGans schrieb:
Danke zunächst mal für deine Auskunft. Ja das ist richtig das die Schweißnaht eine Biegebeanspruchung erhält. Ich meine durch die lange Voute und die 3 Schrauben hat sich für mich die Geometrie so ergeben, wenn ich jetzt noch das Knotenblech verlängere wird es wahnsinnig lang. Aber wie meinst du das genau um die Systemlinie herum? GustavGans schrieb: Ich habe einen Doppelwinkel L 75x50x8 festgelegt. Also unsymmetrisch genau wie du sagst aber wenn du sagst ich lege die Schwerachse der Schrauben in die Schwerachse des Winkels, wird das zu knapp denn ich benötige M16 Schrauben (gut die 3 mussten es jetzt sein weil ich wegen der außermittigen Last eine zusätzliche Querbeanspruchung der Schrauben bekomme. Aber wenn ich die Schrauben im Schwerpunkt des Wiunkels anordne habe ich hier keine Luft mehr, wenn ich von einer Unterlegscheibe d30 ausgehe. Bei dem L 80x40x6 würde es noch gehen. Ist blöd das ich da nicht gleich dran gedacht hab denn wenn ich jetzt den Winkel ändere, dann verändern sich auch die Schnittgrößen wieder zwar nicht viel aber bei der Arbeit muss ja schon alles genau sein. Ich hab da noch eine Frage zwecks Stabilität, vielleicht kannst du mir da auch eine kurze Auskunft geben. Ist keine großes Problem nur ein Ratschlag von einem Praktiker der mir da helfen würde. Also es gibt ja den Fall die stabilisierende Wirkung der Dacheindeckung für die Pfetten oder der Pfetten für den Rahmenriegel zu nutzen. Für den Riegel ist mir das auch klar, da brauch ich dise Wirkung nicht in Rechnung stellen weil der BDK-Nachweis des Riegels bei mir mit großen Reserven erfüllt ist duch die Aufteilung der Anschlußpunkte des Dachverbandes am Druckgurt. Aber bei den Pfetten bringt das doch schon etwas. Ich habe aktuell Pfetten als IPE 180 (Traufpfette HEB 180 zur Aufnahme der Mz Biegung) und die sind schon zu 97% ausgereizt aufgrund der Normalkraft aus dem Dachvervand. Mein Betreuer meinte ich brauch diese Wirkung nicht ansetzen. Aber wenn ich davon ausgehe das ich dann das Profil etwas großzüger bemessen kann ist das doch vom Vorteil? Ich kenne die Vorgehensweise bei Trapezprofilen auf Pfetten, allerdings habe ich als Dacheindeckung Sandwichelemente geplant und dafür gibt es meines Wissens nach noch keine genormte Vorgehensweise um den stabilisierenden Ansatz in Rechnung zu stellen oder irre ich da? Vielen Dank schonmal. |
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