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Gast
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Mal abgesehen davon, dass diese Frage anscheinend wirklich bereits gestellt wurde - lediglich mit größeren Systemmaßen, welche eine Unterdimensionierung der Sparren aufwies, hier meine Meinung:<br />
<br /> Rechnerisch ist eine derartige negative Durchbiegung am Kragarm bei einem geraden Sparren in diesem System nicht möglich.<br /> <br /> Frage(n):<br /> <br /> 1)Wie wurde die "Durchbiegung" gemessen? Anhand der Systemachse der Sparren oder "lediglich" über die Gesamthöhe des Gebäudes am Firstpunkt?<br /> <br /> 2)Sind sich alle Beteiligten sicher, dass die Sparren DURCHGEHEND sind oder wurde der Kragarm wohlmöglich "angesetzt"?<br /> <br /> 3)Ist der Sparren am Übergang Feld/Kragarm nur auf einem Punkt "end-gelagert" (in Wandebene auf Fußpfette) oder möglicherweise weit vorher bereits im vermeintlichen Feld?<br /> <br /> Ansonsten müssten ja wirklich nahezu ALLE Sparren eine ÜBERHÖHUNG in Feldmitte aufweisen, um eine derartige Durchbiegung am Kragarmende zu verursachen. Und diese dürfte dann nicht bei 5-10mm sondern bei gut 100(!)mm liegen. Sollte dies so sein, dann müsste man die Wölbung mit bloßem Auge erkennen können.<br /> <br /> <br /> Stimpi ![]() <br /> |
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nach meinen berechungen reicht schon ein sehr kleiner stich in feldmitte, um am kragarmende große deformationen hervorzurufen. 10 mm genügen<br />
um die nackte dachpfette am kragarmende um 60 mm zu verformen! |
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