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Gast
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Hallo,
Steifen sind zum Ansatz der Drehbettung nicht nötig. Verformung des auszusteifenden Profils wird durch Ansatz des Drehbettungsanteil 'Profilverformung' berücksichtigt (siehe Buch 'Erläuterungen zu DIN 18800 teil 1 bis Teil 4' (Beuth Verlag)). Dadurch erfolgt eine z.T. merkliche Reduzierung der rechnerischen Drehbettung (Prinzip: Hintereinanderschaltung von Federn, jede Feder macht das System weicher). Aber meistens reicht die nach Berücksichtigung von Profilverformung, Trapezblechverformung, Verbindungsmitteln etc. verbliebene Drehbettung trotzdem noch aus. Gruß mmue |
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... richtig, wenn du auf weitere Nachweise verzichten möchtest müssen die Gurte gehalten werden. Es gibt aber Programme die dies übernehmen... z.B.:Biegethorsionstheorie von Frilo. ... Dort kannst du die meisten Parameter(oben oder unten gehalten...) eingeben.
Gruß Tobi |
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Hallo zusammen,wieso steht bei der Tabelle 1.3 aus DIN 1993-1-3 für die Drehbettungswerte c100 nur die positive Lage bei abhebender Belastung?
Darf das Trapezblech wirklich nur in positiver Lage bei abhebender Belastung eingesetzt werden? Das Dach erhält sowohl andrückende als auch abhebende Lasten. Der Obergurt der Pfetten ist trotzdem gegen Verdrehung gesichert, oder lese ich die Tabelle falsch?Danke |
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meintest du das?
Auszug aus Stahlbaukalender 2020 In nichts zeigt sich der Mangel an mathematischer Bildung mehr als in einer übertrieben genauen Rechnung.[Gauß]
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Genau das meine ich. Es ist dann ein Problem, da die Pfetten ohne Drehstabilisierung nicht nachweisbar. Ist die Lösung in diesem Fall wirklich, die Trapezbleche in positiver Lage zu verlegen? Bei Dächern wird dies jedoch nicht so häufig gemacht, dabei werden die Trapezbleche oft in negativer Lage verlegt. |
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Letzte Änderung: von BI.
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Das ist so leider korrekt. Wir sind damit schonmal böse auf die Nase gefallen und mussten die Kantteilpfetten bedeutend massiver ausführen als kalkuliert. |
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