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zeichne dir die 2 dachhälften eines satteldaches mit 2 schubfeldern auf und ermittle, welche kräfte am first wirken.
vielleicht wirst du feststellen, dass es wurscht ist, ob das dach einen knick hat oder nicht, wenn richtig konstruiert ist. richtig konstruiert ist u.a. dann, wenn jedes schubfeld für sich funktioniert - ungestörte fläche, umlfd angeschlossene randträger. wenn´s nur um stabilisierung geht, bleiben die kräfte in der/den dachebene(n). sonstige abtriebskräfte wie wind werden weitergeleitet. Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
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Hier bin ich ebenfalls der Meinung. Allerdings werden die Schubfelder bei einer Pfette nicht vierseitig an Trägern angeschlossen. Dies kann an der Giebelwand der Fall sein, aber ansonsten ist das Trapezblech bei den Mittelrahmen nur in eine Richtung gespannt und an die Pfetten befestigt. |
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hast du in diesem thread deine zuvor doppelte frage gelöscht?
Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
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Ja, ich habe die Frage gelöscht, während du gleichzeitig geantwortet hast. Ich habe die Frage in einem anderen Beitrag gestellt, da es um das Schubfeld geht. (Hier der Link) www.diestatiker.de/forum/4-statik-tragwe...ubfeld.html?start=30 |
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Wenn das Schubfeld nicht allseitig (vierseitig) angeschlossen ist, dann ist es KEIN Schubfeld. Das ist der Hauptgrund warum, Schubfelder nicht so gerne gemacht werden. Drehbettung aus der Trapezblech-Biegesteifigkeit ggf. kombiniert mit konvenzionellen Verbänden (als Seitliche Halterung des Obergurtes) sind die wirtschaftlichste Lösung für schlanke Rahmenriegel
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