Halfen-Endkopfanker (21.07.03)

 Endkopfanker für Halfenschienen

 

 

Endkopfanker für Halfenschienen

Halfenschienen schnell auf Länge gebracht

Endanker haben den Einsatz von HTA- und HZA-Halfenschienen auf Baustellen und im Betonwerk optimiert.
Der Hintergrund: Werden die Schienen auf individuelle Längen gekürzt, darf laut bauaufsichtlicher Zulassung der Überstand des freien Schienenendes über den letzten Anker nicht mehr als 35 mm betragen. Das heißt, dass in vielen Fällen ein Anker bauseits zusätzlich angebracht werden muss.

Der Endanker von HALFEN-DEHA ersetzt nun das umständliche Aufschweißen von Provisorien, dies inklusive der Nachbearbeitung, die etwa beim Verzinken anfällt. Der Endanker wird auf das Schienenende aufgesteckt, bis zum Anschlag eingeschoben und mit der Klemmschraube an der Schiene fixiert.
Für die einfache Montage des Endankers sollte die Schnittstelle rechtwinklig zur Schienenachse verlaufen. Zu beachten ist: Der größte Abstand zwischen den Ankern der HTA-/HZA-Halfenschienen darf 250 mm, der Überstand über den letzten Anker 35 mm nicht überschreiten.

Mit Endankern, die für die gängigen Halfenschienen feuerverzinkt und in Edelstahl lieferbar sind, werden Sonderlängen flexibel, schnell und dauerhaft funktional realisiert. Deutlich weniger Verschnitt ist ein weiteres Argument für das Spezialerzeugnis des Langenfelder Unternehmens. Denn mit dem Endanker werden auch die Reste verwertet; Kurzstücke von 100 bis zu 250 mm lassen sich daraus problemlos herstellen.

Auch die HALFEN-DEHA Vertragshändler finden die Idee mit den Endankern ganz prima, können sie jetzt jede beliebige Schienenlänge umgehend selbst herstellen. Endanker sind deshalb auch die optimalen "Lieferzeitkiller" ganz im Sinne der Kunden.

weitere Info's unter www.halfen-deha.de

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