Der Verlag Ernst & Sohn lobt zum 13. Mal den Ingenieurbau-Preis aus. Der Preis wird seit 1988 alle
zwei Jahre für herausragende Leistungen im Konstruktiven Ingenieurbau vergeben.
Der Preis wird an ein Projektteam für das ausgezeichnete Bauwerk vergeben.
Die Gewinner erhalten eine repräsentative Plakette. Initiator ist der Verlag Ernst & Sohn, der seit
160 Jahren Bauingenieure mit Fachliteratur in ihrem Beruf begleitet.
Teilnahmebedingungen: Die Ingenieurleistung muss innerhalb Deutschlands, Österreichs oder der Schweiz erbracht worden
sein.
Der Standort des zu prämierenden Bauwerks – und das ist neu – ist regional nicht eingeschränkt,
sondern kann sich weltweit befinden.
Das Bauwerk muss zwischen August 2010 und August 2012 fertiggestellt worden sein.
Teilnahmeberechtigt sind Personen, die für den Entwurf und/oder Ausführung verantwortlich waren.
Anmeldeunterlagen und eine Dokumentation zum bisherigen Ingenieurbau-Preis erhalten Sie beim Verlag
oder unter
www.ingenieurbaupreis.de.
Einsendeschluss: 14. September 2012.
Die Jury-Sitzung findet Ende November 2012, die Preisverleihung Ende Februar 2013 in Berlin statt.
Bewertungskriterien der Jury:Die gesamte Baumaßnahme wird nach funktionalen, technischen, wirtschaftlichen und gestalterischen
Gesichtspunkten bewertet, wobei eine besondere Ingenieurleistung erkennbar sein muss. Zur Bewertung der
eingereichten Objekte werden folgende Kriterien herangezogen: Konstruktion, Innovation, Ästhetik, Ökologie,
Bautechnik
Die Berichterstattung:Über das ausgezeichnete Bauwerk wird ausführlich in allen Fachzeitschriften des Verlags Ernst & Sohn
berichtet. Mit den nationalen und internationalen Zeitschriften werden mehr als 30.000 fachkundige Leser
über die Projekte, die beteiligten Ingenieurbüros und ausführenden Baufirmen informiert. Darüber hinaus
dokumentiert und publiziert der Verlag alle Wettbewerbsbeiträge in seinen Online-Angeboten. Die
Berichterstattung erfolgt nach der Preisvergabe.