Die geltende Zulassung Z-21.8-1648 für den Hilti Injektionsmörtel HIT-HY 150 beschränkt die nachträgliche Verankerung von Bewehrungsstäben auf die Durchmesser 8 bis 25 mm. Die täglichen Anforderungen an die abzutragenden Lasten für nachträgliche Bewehrungsanschlüsse erfordern jedoch oft größere Durchmesser. Durch Verwendung des 2-Komponenten-Epoxidharzharz Mörtels HIT-RE 500, der optimal auf größere Durchmesser abgestimmt ist, trägt Hilti diesem Umstand Rechnung und ermöglicht dem Planer ein
casino online netherlands größeres Anwendungsfeld.
Die neue Zulassung lässt erstmals für diese Anwendung auch Bohrlöcher zu, die im Diamantbohrverfahren hergestellt werden. Somit dürfen die Bohrlöcher, ergänzend zu der bisher geltenden Regelung, auf drei verschiedene Arten erstellt werden:
- Hammerbohren
- Pressluftbohren
- Diamantbohren (trocken oder nass)
Dies bedeutet für den Planer, aber auch den ausführenden Betrieb, erhöhte Flexibilität und Anwendungssicherheit.
Setzanweisung:
Dokumentation der Anschlüsse
Nach wie vor muss der ausführende Betrieb, der einen entsprechenden Eignungsnachweis für nachträgliche Bewehrungsanschlüsse vorzuweisen hat, alle ausgeführten Verankerungen über ein vorgefertigtes Montageprotokoll dokumentieren.
Download des Montageprotokolls