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Gesucht wurde: Zustand II
05 Jan 2024 17:31
  • prostab
  • prostabs Avatar

Hi DeO,
Ich könnte ja mal eine Vergleichsrechnung mit Frilo machen. Wäre doch mal interessant.
Stell doch mal ein einfaches Beispiel rein....
Grüße 
Beispiel aus dem Buch von König/Tue, 2. Auflage

Decke Einfeldträger L = 7.00 m
q = 11,75 kN/m² quasi ständige Einwirkungskombination
M = 72 kNm/m
C 25/C30; BSt 500
h/d = 35/32.5
a_s1 = 9,81 cm²/m
Kriechbeiwert phi = 2.5
Relaxationszahl rho = 0.8
Endschwindmaß -0.5 mm/m

Angegebene Lösungen:
Zeitpunkt t = 0: f = 1,49 cm
Zeitpunkt t = oo
infolge (q + k) + s: f = 2,08 + 1,02 = 3,1 cm

Mit besten Wünschen für 2024
es
05 Jan 2024 15:00
  • DeO
  • DeOs Avatar
Das mit den kleinenSystem und Kiziltan habe ich schon gemerkt. Das meinte ich mit untypischen Gegebenheiten.   Man kann das zwar irgendwie reinhacken, aber naja .. was da alles passieren kann entzieht sich meiner Wahrnehmung.

Ich habe bereits Kontakt mit PCAE aufgenommen. Die haben offen reagiert und sind dran. K+S ist es jedenfalls eher nicht.
Nein, kleine system wie beim Faltwerk kann man nicht vorgeben. Da hat sich nix geändert.
 
05 Jan 2024 13:31
  • markus
  • markuss Avatar

Bei der Flachdecke aus "Beispiele zu Bemessung nach EC2" komme ich noch nicht einmal in die Nähe der Ergebnisse
 
da ich das modul (noch) nicht habe, kann ich nur theoretisieren: welche grössenordnung ist "nicht einmal in die nähe"?
k+s kann, je nach randbedingungen, aber auch der internen verwurstung, locker 100% zuschlag der verformung bewirken, tension stiffning kann die steifigkeit dramatisch erhöhen - natürlich nicht über die bruttosteifigkeit, aber die reine betrachtung im riss ist eh käse, also braucht man einen plausiblen ansatz für die bereiche zwischen je 2 rissen.

ich hoffe, pcae verwendet überall (programmintern) das gleiche modul zur dehnungsberechnung. das rechnet richtig - im kleinen gerissenen bereich. insofern wäre ich da beruhigt. in der dissertation wurden afair kleine systeme gerechnet. alfa3D konnte man sehr schnell nach erscheinen der ersten version auf kleine systeme umstellen. geht das bei alfa2D und besonders der bemessung auch? sonst war mein hinweis auf cho/kiziltan .. akademisch :P
05 Jan 2024 12:12
  • DeO
  • DeOs Avatar
ja, gerne. Viele Beispiele, z.B. auch die von Kiziltan sind wissenschaftlich geprägte Nachrechnungen von Versuchen. Das muss am Ende des Tages natürlich auch gehen, aber man hat es z.T. mit eher untypishcen Gegebenheiten zu tun. Bei der Flachdecke aus "Beispiele zu Bemessung nach EC2" komme ich noch nicht einmal in die Nähe der Ergebnisse, so dass ich noch einen Eingabefehler bei mir vermute. Daher schwimme ich derzeit noch.
05 Jan 2024 10:58
  • Tim1250
  • Tim1250s Avatar
Hi DeO,
Ich könnte ja mal eine Vergleichsrechnung mit Frilo machen. Wäre doch mal interessant.
Stell doch mal ein einfaches Beispiel rein....
Grüße 
 
04 Jan 2024 13:26
  • Megapond
  • Megaponds Avatar
04 Jan 2024 10:27
  • statiker99
  • statiker99s Avatar
ich würde z.B. mal dort schauen
www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&s...Sb2BoaW&opi=89978449

Am Ende sind auch ein paar Beispiele bzw. Nachrechnungen.
03 Jan 2024 22:39
  • DeO
  • DeOs Avatar

ja, gut, dümmer wird man nicht dabei.

eben. Nur darum geht es. Wenn was gutes dabei rum kommt, schön. Ansonsten später vielleicht.

In älteren Ausgaben der Beispiele zum EC bzw. zur DIN 1045-1 wird ein Algorithmus (Platte mit verbundloser Vorspannung) zur iterativen Berechnung der Durchbiegungen mithilfe reduzierter Steifigkeiten aufgezeigt.  


ich gehe mal munter davon aus, dass die theoretischen Hintergründe schon ausreichend sattelfest sind. Ich habe dabei nicht die Motivation diese irgendwie tiefgreifend nachzuvollziehen. Das mag zwar interessant sein, ist aber dann doch nicht so meine Baustelle. Wenn ich aber mal die Durchbiegung der Decke eines BV mit Staffelgeschoss per Nachweis zielführender einkreisen könnte als nur über die üblichen Schlankheitsnachweise, wäre das m.E. schon ein netter Zugewinn. Es muss ja nicht großartig ausgedruckt und eingeheftet werden, halt nur so nebenher. Um mehr geht es mir aktuell nicht.

Dabei unterstelle ich, dass die theoretischen Ansätze dahinter doch etwas mehr leisten, als die durchaus respektablen althergebrachten Herangehensweisen. Und so ganz weit im Hintergrund gehe ich auch davon aus, dass man damit im Zweifelsfalle eine zweite Argumentation hätte. Nicht das ich je in Bedrängnis gekommen wäre, aber die Zeit geht halt weiter und ich will nicht ganz hintenan stehen. 490 Taler und ein paar Stunden.... das passt schon.
03 Jan 2024 22:14
  • Megapond
  • Megaponds Avatar
ja, gut, dümmer wird man nicht dabei. 
In der Programmbeschreibung auf der Seite von PCAE wird auf eine Dissertation von Seung Jin Choi & Halil Kiziltan verwiesen. Dort sind einfache Beispiele mithilfe des Programms SOFISTIK durchgerechnet worden. In SOFISTIK werden offensichtlich die gleichen Ansätze (Laminat) wie bei PCAE verwendet. 
Vielleicht hilft es ja weiter.
In älteren Ausgaben der Beispiele zum EC bzw. zur DIN 1045-1 wird ein Algorithmus (Platte mit verbundloser Vorspannung) zur iterativen Berechnung der Durchbiegungen mithilfe reduzierter Steifigkeiten aufgezeigt.  
03 Jan 2024 18:04
  • DeO
  • DeOs Avatar

Wenn man sie hat oder sie sich nimmt, kann man viel Zeit damit verdatteln. 
 

Man kann es auch als Interesse sehen und ja, die Zeit habe und nehme ich mir tatsächlich auch. Denn die Ansage, dass in Z2 die Durchbiegungen um den Faktor 3 bis x ansteigen können, ist mir manchmal etwas zu grob. Wenn ich die Möglichkeit habe bei interessanten Fällen das etwas mehr einzugrenzen, dann ist das aus meiner Sicht die großartigen 490 Taler und ein paar Stündchen wert. Und ich erinnere mich an die Anfangszeit meiner "Karriere", in der die Altvorderen die blöden Computer beschimpften und auf ihre Tafeln verwiesen. Klang ähnlich.
03 Jan 2024 17:41
  • Megapond
  • Megaponds Avatar
Man hat drei Möglichkeiten. Entweder man glaubt, was das Programm ausgibt, oder man vergleicht die Ergebnisse mit anderen Programmen, oder man rollt das Problem von Grund auf auf.
Nach meiner Erfahrung kann man mit den Programmen nichts hinrechnen, wenn ein kritischer Fall vorliegt. Das heißt, wenn der Schlankheitsnachweis nicht erfüllt ist, wird der Nachweis der Durchbiegung mit einer genauen Berechnung nicht besser. 
Bei Vergleichsrechnungen fängt man erst mal mit statisch bestimmten Platten (Träger auf zwei Stützen) an, wo die Schnittkräfte sich nicht ändern können. Wenn die Ergebnisse unterschiedlich sind, steht man wieder am Anfang, denn man weiß erst mal nicht, welches Programm falsch rechnet, oder auch nicht, wenn man ein vertrauenswürdiges Programm für den Vergleich hat. 
Wenn man sie hat oder sie sich nimmt, kann man viel Zeit damit verdatteln. 
03 Jan 2024 17:29
  • DeO
  • DeOs Avatar

Hallo Deo,
ich bin ebenfalls PCAE Nutze und habe auch mit dem Zusatzmodul geliebäugelt. Habe ich aber noch nicht durchringen können, da ich es ganz genau genommen nicht zwingend benötige...

muss man auch nicht haben. Bei dem Preis konnte ich aber nicht widerstehen.

Ich fände es toll, wenn du mal nach deinen ersten Berechnungen/ Beispiel mal berichten könntest. 


soll kommen.

Was mich in der Beschreibung ein wenig irritiert hat, ist die Eingabe des Grenzwertes wreq bei jeder Flächenposition. Das müsste ja dann auch für jedes Flächenelement dieser Position gelten. Auch für die Elemente die Beispielsweise am Auflager und nicht in Feldmitte liegen. Angenommen ich habe eine Platte und in Feldmitte strebe ich L/250 als Grenzwert an, dann gilt das ja nur für die Feldmitte.


Das ist nur eine optionale Eingabe. Es wird das Element bzw. der Knoten mit der max. Verformung der jeweiligen Position für den Vergleich herangezogen. Letztlich ist m.E. aber der Konturplot die zentral interessante Ausgabe. Die wreq-Angabe ist m.E. eher sekundär und bringt nur Warnungen wenn irgendwo was überschritten wurde.

Kann man sich auch einfach die Durchbiegung im Zustand II grafisch anzeigen lassen? Also ohne Bezug auf einen Grenzwert. Das fände ich sinnvoller und anschließend schätzt man das ganze ingenieurmäßig ab!?!?!


Mit den üblichen bunten Konturflächen für uz in der Draufsicht geht das und macht auch einen guten Eindruck.
03 Jan 2024 16:16
  • markus
  • markuss Avatar
bsp:
Fingerloos et al: Kommentar EC2
DBV, Bem.bsp zu DIN 1045
Choi und Kiziltan
ibmb, Sperling

die rechnen die bsp. meist einachsig - dafür gibt´s gute gründe. basics (ohne bsp) gibts von litzner, bk 95
 
03 Jan 2024 15:17
  • Mr.Ing.
  • Mr.Ing.s Avatar
Hallo Deo,
ich bin ebenfalls PCAE Nutze und habe auch mit dem Zusatzmodul geliebäugelt. Habe ich aber noch nicht durchringen können, da ich es ganz genau genommen nicht zwingend benötige...
Ich fände es toll, wenn du mal nach deinen ersten Berechnungen/ Beispiel mal berichten könntest. 
Was mich in der Beschreibung ein wenig irritiert hat, ist die Eingabe des Grenzwertes wreq bei jeder Flächenposition. Das müsste ja dann auch für jedes Flächenelement dieser Position gelten. Auch für die Elemente die Beispielsweise am Auflager und nicht in Feldmitte liegen. Angenommen ich habe eine Platte und in Feldmitte strebe ich L/250 als Grenzwert an, dann gilt das ja nur für die Feldmitte.
Kann man sich auch einfach die Durchbiegung im Zustand II grafisch anzeigen lassen? Also ohne Bezug auf einen Grenzwert. Das fände ich sinnvoller und anschließend schätzt man das ganze ingenieurmäßig ab!?!?!

Viele Grüße
Mr. Ing.
03 Jan 2024 07:34
  • DeO
  • DeOs Avatar
Moin,

ja, aber an etwas zweiachsiges hatte ich schon gedacht. Ich habe mal das verlinkte Beispiel nach bestem Gewissen eingegeben und komme nicht mal in die Nähe der Ergebnisse. Dem wird nun nachgegangen. Es wäre ja schon nett, wenn man mal die zu erwartenden Verformungen auf diese Weise auch mal sichten könnte.
02 Jan 2024 18:01
  • diego
  • diegos Avatar
Frohes Neues!
Als ersten Ansatz würde ich mal eine einachsig gespannte Platte eingeben. Da kannst du notfalls mit Heft 630 (oder 220) händisch nachrechnen, was da passiert. Oder mit einem Balken-Programm.
02 Jan 2024 13:11
  • DeO
  • DeOs Avatar
toll   Das hatte ich vor Weihnachten zwar gesichtet, nicht aber die Quelle registriert.
 
02 Jan 2024 12:55
  • FischerH
  • FischerHs Avatar
Das Beispiel verwendet ja auch pcae auf ihrer Seite.
Da kannst Du dich mit den erforderlichen Eingaben gut orientieren...
www.pcae.de/main/progs/alfa/alfa_grobi/a...obi_nachw.html#pl_z2


 
02 Jan 2024 11:50
  • DeO
  • DeOs Avatar
Hallo Stefan,

wunderbar. Genau so etwas erhoffte ich. Vielen Dank für den Hinweis.
02 Jan 2024 11:07
  • StatikHeld
  • StatikHelds Avatar
Hallo DeO,

vielleicht hilft dir ein Beispiel im Buch "Beispiele zur Bemessung nach Eurocode 2, Band 2". Dort ist im Beispiel 18 ein Nachweis für eine Platte geführt, welche mit Trimas von RIB nachgewiesen wurde. Vielleicht hilft dir das, um einen Schritt weiter zu kommen. Ansonsten gibt es vielleicht auch Kolleg*Innen die Trimas benutzen und dir ein Beispiel geben können.

Hier ein Link zum Buch >> Beispiel

Gruß Stefan

 
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