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Letzte Änderung: von Adreee.
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Gegenfrage
was spricht dagegen die Schubspannungen mit den geschwächten Querschnitten zu rechnen ich frage deshalb, weil dies ein Forum von Statikern für Statiker ist und sich die Frage einem Statiker eigentlich nicht stellen sollte nichts für ungut ansonsten wie immer meine Hilfe zur Selbsthilfe -> Google "Sparrenklaue" "Kerve" off-topic meine letzte Dachstatik ist schon lange her, aber Sparrenfußpunkte sehen eigentlich anders aus, meist schon aus konstruktiven Gründen ba In nichts zeigt sich der Mangel an mathematischer Bildung mehr als in einer übertrieben genauen Rechnung.[Gauß]
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Dagegen spricht in dem Sinne nichts, da bei Ausklinkungen auch ein Querkraftnachweis geführt wird, allerdings eben mit einen Beiwert kv, welcher die Geometrie der Ausklinkung berücksichtigt. "Klassische" Kerven oder Sparrenklauen sind mir durchaus geläufig. Aber da hier im vorliegenden Fall ein deutlich tieferer Einschnitt vorliegt, als bei den üblichen Sparrenauflagern, würde ich das Problem eher im Bereich der Ausklinkung verorten. Leider finde ich in der mir vorliegenden Literatur (Schneider, Holzbau-Lehrbücher) keinen passenden Fall (insbesondere was die Faserrichtung betrifft). Ja, aber in dem vorliegenden Fall handelt es sich nicht um einen klassischen Sparrenfußpunkt. Nichts für ungut |
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Letzte Änderung: von Adreee.
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Also ich könnte hier gar nichts rechnen.
Vor allem da keine Lasten vorhanden sind. Ggf. kommen ja nur N-Lasten (Sparrendach?) Dann wäre es z.B. eher ein Fersenversatz. Bis jetzt ist es nur ein Kaffeesatz.... |
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Nein, nicht nur N-Lasten. Im Endeffekt geht es mir um ein horizontal verschiebliches Auflager. Wobei ich ja im Falle von nur N-Lasten auch das Thema mit der senkrechten Auflagerkraft habe. Wäre es in diesem Fall wirklich ein Fersenversatz? Bei der Berechnung des Fersenversatzes geht es ja hauptsächlich um die Geometrie der Schwelle (Vorholzlänge, Einschnitttiefe). Bin ich im vorliegenden Fall nicht eher im Bereich der Ausklinkung? |
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Hallo Adreee,
die Ausführung ist schon deshalb nicht ratsam, da das Aufreißen des Sparrenquerschnitts wahrscheinlich ist. Rechnen muss man da nix. Sparrenfußpunkte mit Aufklauungen sehen daher aus gutem Grund anders aus. Gruß mmue
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