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mal so auf die schnelle ein paar hinweise....
weiters: Dübel -> betonrandabstände...scheint mir hier schwer einzuhalten bzw. nur mit sonderwinkel? lg |
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Letzte Änderung: von statik_xx.
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Ich würde noch einen Schritt weitergehen und Schlitze in die Decke stemmen und dann kleine Kragarme ausbilden, so dass das Holz 10/27.5 satt aufliegt. Die Bewehrung freilegen, sollte kein Problem sein, sonst müsste man zusätzliche Dübel anordnen. es |
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Die Stemmarbeit bekommt man nicht vermittelt. Keine Chance.
Dann eher oben noch einen breiten Balken auflegen, der sowohl den Stirnbalken erfasst und ach gut auf die Decke reicht, Den vertikal noch an die Decke dübeln und dann passt das. Meinswegen nicht direkt, sondern mit BMF-Winkeln, auch egal. Das freut den Zimmermann, eil er hat ein gleichartiges "Gründungsmaterial". Da kann er dann seine eigentliche Fußschwelle aufsetzen und alles ist gut. Aber irgendwelche angedübelten Kragkonstruktionen ... nö! |
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Warum nicht? Schon gemacht (aber lang ist's her), z.B. bei einer nachträglich angeordneten Aussparung in einer Decke, bei der neue Randstreifen # mit Zusatzbewehrung erforderlich wurden. Gab keine Probleme. Dübel oder Vergleichbares natürlich nur, wenn die Bewehrung nicht ordentlich freigelegt wird. So wie es gezeichnet wurde, geht es jedenfalls nicht. es |
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Letzte Änderung: von prostab.
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Vielen Dank an alle für die konstruktiven Beiträge!Nein, ein Ausstemmen kommt nicht in Frage . Die Urspungsidee war, mehrere Winkel mit Aussteifung (siehe Bild) auf die Betondecke und AW dübeln/kleben.Mir gefällt die Idee mit dem Balken am besten. Den könnte man noch ein wenig in die Dämmebene der AW einlassen und sauber mit der Decke verdübeln. Von innen werden alle Leitungen über die Decke angefahren (sind nur Kabel) und bei der Verankerung sehe ich auch kein Problem. Schub über Winkel an Schwelle in Beton und die Zuganker müssen halt auf die Installationsebene welche ausgeklinkt ist, damit die Gipsfaserplatte bündig liegt. Randabstände müssen natürlich passen. Evtl. als untere Schwelle ein Furnierschichtholz, welche dann im Fußbodenaufbau verschwindet.
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Letzte Änderung: von FeldmannD.
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Jeder hier gemachte Vorschlag hier hat deutliche Vor- aber auch Nachteile. Entweder geht´s zu Lasten des Massivbauaufwands oder der Holzbau wird etwas mehr Aufwand haben.
Oder die Wand wird, nach innen, etwas dicker und steht ordentlich auf der Bestandsdecke auf - oder auf dem MW-Vorsprung. Im Rahmen der LPh3 würde ich die 3 Konzepte skizzieren und Bauherrschaft/Archi zur Entscheidung vorlegen. Dafür müsste aber sinnvollerweise klar sein, ob die Abmauerung nach Rückbau der Drempelwände noch intakt ist und wie deren Geometrie ist (11,5+2?), bzw. wie ein etwaiges Beton-/Mauerwerkskonzept aussehen kann. Die Stahlbaulösung könnte, je nach zu verankernder Last, schwierig werden. Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
mlsollacherATt-onlinePUNKTde
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