THEMA:

Ich bin kein Fan von dieser Bauweise, aber die Kosten "spielen hier wohl keine Rolle" und der Architekt möchte die Stützen partout nicht im Inneren haben.

In jedem Fall habe ich also eine thermische Trennung / Fuge zu beachten. Hier ging es nun um die Detailausbildung / Zulassung zu so einer Verbindung...

Nach bisherigem Entwurf ist die Deckenhöhe mit 26 cm geplant und die Stützen mit Durchmesser 40 Stahlbeton.

Wieso sollen Isokörbe nicht möglich sein, wenn die Stützen aus Stahlbeton sind?

Wenn die stütze am Kopf getrennt wird, dann reicht das allerdings nicht, da dann die Deckenaußenkante ja wieder eine Außendämmung bräuchte. Die Decke muss ja auf die stütze rauf! Man müsste also einen schöck für die Decke finden...

davon unabhängig  finde ich bei schöck kein Produkt für kreisrunde stützen 

Dir fehlt einfach die Phantasie, die ein Konstrukteur braucht, um ein guter Konstrukteur zu sein.

Mag auch daran liegen, dass Du erst überlegen willst und dann erst zeichnen.

Konstruieren kann man aber nur, wenn man beim zeichnen denkt und beim denken zeichnet.

Anbei die Zeichnung zur Situation. Wie erwähnt soll auf WDVD verzichtet werden.

PS: Die eingezeichnet Verbindung ist so natürlich nicht möglich. Es wird also nach einer denkbaren Alternative gesucht.

Oha.
Du sagtest doch es wären Holzdecken?
Die Brüstung soll massiv sein?
Dämmung innenliegend?

An Deiner Stelle würde ich von vorn anfangen.
In Baukonstruktionslehre wäre das nicht einmal ein "ausreichend".