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@fantomas
Das beantwortet überhaupt nicht meine Frage. Das ist doch vollkommen unterschiedlich wie du Verbindungen planst abhängig von Neubau oder Bestand und Bauablauf... @markus und ql... Eine Zeichnung wäre traumhaft. |
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Letzte Änderung: von Badoo.
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"GH-Top" gibt es auch oben aufgeschraubt.
www.holzverbinder.de/katalog/top-ov-7519
Also wohl eher Flachstahl oberseitig - nicht stirnseitig - entlang des Elementes mit Überstand aufschrauben und dann in eine Nut in der Stahlbetonwand einführen (die könnte man ja mit einer Leiste in der Schalung herstellen). Brauchst halt Platz zum Einfahren. Die Idee ist aber auch pfiffig weil nicht sichtbar. |
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Letzte Änderung: von Fantomas.
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Jo - so wars gemeint. Stahlblech oben drauf. Die Zugkomponente über VGs wegrechnen, Blech auf Biegung und im Zweifel die Druckkomponete auch noch über VGs in das Element.
Was auch noch geht ist ein stirnseitiges Z-Profil. Die "Versatzkräfte" muss man halt irgendwo unterbringen. Klar zum "Einfahren" braucht man Platz. Vorteil beim Stahlblech sehe ich halt darin, das es nicht im Weg umgeht und die Montage einfach und schnell geht. Brandschutz von oben lässt sich z.B. über den Estrich abdecken. Der angedübelte Winkel geht halt immer, aber das ist auf der Baustelle aufwendig. Klar wie bei dir im Bestand brauchen wir nicht reden. Ps: probiert bitte nicht erst den GH-Top nach Norm nachzuweisen - ich hab kp wie die das gemacht haben, hält aber (Versuche richten es wohl) |
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Wobei man sich den "Platz zum Einfahren" bei schrittweiser Montage auch kneifen könnte.
Elemente temporär auf HT-Tägern und Hochbaustützen ablegen, Flachstahl in Nut in Stb.-Wand einschieben und erst dann mit dem Deckenelement verschrauben. @ql: Wie tief machst Du die Nut im Stb.- Bauteil i.d.R.? Irgedwann kneift sich das ja mit der Betondeckung. |
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Letzte Änderung: von Fantomas.
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Da verlierst du halt den Vorteil der schnellen Montage bischen, insbesondere die unterstützungsfreie Montage sehe ich als großen Vorteil im Holzbau.
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