THEMA:

es werden etwas weniger nasen, wird auch unterschiedlich sein, je nach bsp-element und der tragfähigkeit der querlamellen.
bei dünnen elementen wird man auf 2,5 bis 2,9 m elementbreite eher an die 3 nasen brauchen, bei dickeren .. schaugn ma moi, was mein trägerrost sagt.

@GBC: passungen sind immer problematisch, an der gewerkefuge massiv vs. irgendwas erst recht.

Bei gewerkübergreifenden Passungen kommt es drauf an, in welcher Richtung das laufen soll.

Wenn der Schlosser etwas baut, woran der Zimmermann seine Konstruktion anschließt damit der Maurer sein Werk vollenden kann, wird es wohl gut ausgehen.

Anders herum wird man um Unterleger, Passbleche, Langlöcher und Baustellenschweißungen nicht herum kommen.

markus schrieb:

es werden etwas weniger nasen, wird auch unterschiedlich sein, je nach bsp-element und der tragfähigkeit der querlamellen.
bei dünnen elementen wird man auf 2,5 bis 2,9 m elementbreite eher an die 3 nasen brauchen, bei dickeren .. schaugn ma moi, was mein trägerrost sagt.

 

Wie tief geht das Stabwerk? bis du da im Bereich der Lamelle? (Ich bin angefixt)
Wieviele Lamellen (in Querrichtung) modellierst du da mit 4-5? mal angenommen es sind 120mm je Lamelle.
Oder geht das eher grob drüber - quasi mittragender Querschnitt entspricht z.B. 50cm und führst dann anhand dessen reine Querschnitsnachweise?

Beste Grüße

50 klingt doch gut, oder?

das bringt schon ziemlich viele knoten und lasten wollen auch generiert werden.
wer´s mag, kann gerne verdichten - ich nicht.
praktisch wird man steifigkeitsäquivalent schmalere ersatzbalken für längs- und querrichtung abbilden, sonst wird grafisch unübersichtlich.