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Gast
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Für Geländer bzw. Brüstungen die Teil eines Fluchtweges sind, müssen Holmlast und Windlast wie folgt überlagert werden:
- www.metallhandwerk-regional.de/html/151202.html - www.din.de/blob/77216/83f89db8cb69be8a2b...din-en-1990-data.pdf (Seite 4) Nach welchen kriterien werden die entsprechenden cpe-Werte ermittelt: 1. normale Wand gem. Tabelle NA.1 2. oder als freistehende Wand Meine Empfehlung zur Unterscheidung: 1. Einzelbalkon oder Treppe parallel zur Wand würde ich immer cpe,b mit 0,8 verwenden, wenn der Randabstand stimmmt. 2. Balkon oder Geländer einer Dachterrasse über gesamte Gebäudeseite, dann Tab. 7.9 Wie seht ihr das?
Folgende Benutzer bedankten sich: GustavGans
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Wenn du das so schreibst,
dann musst du damit rechnen, dass sich hier Forumsteilnehmer abmelden. Siehe anderen Faden. Fachlich richtige und fundierte Informationen sind hier nicht gewollt. Statt dessen ist gewollt, dass immer schöner Frieden und Freude und der berühmte Eierkuchen zum Verzehr da ist. Hallo Herr Witte? Sie können doch nicht einfach fachlich richtige Informationen hier einstellen? Gehts noch? Wegen Leuten wie Ihnen melden sich User wie Sparky hier noch ab.. überlegen Sie doch mal! GG Me transmitte sursum, Caledoni!
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Letzte Änderung: von GustavGans.
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Tja die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt!
Bitte nicht weiter vom Thema ablenken, dafür gibt es gerade ein sehr gutes anderes Thema |
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hi,
ähnlich, aber .. über die windlast liesse sich trefflich unter mehreren aspekten diskutieren: "stur nach norm" wären mir 0,8 zu wenig, macht aber nix, weil einzelbalkone krieg ich bisher immer noch durch genauere berechnung in den grünen bereich. wann ist das überhaupt relevant? bauart, tragsystem, geometrie .. kann der wind "innen" blasen? dürfen wir überhaupt noch ohne windgutachten? schönes wochenende, markus Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
mlsollacherATt-onlinePUNKTde |
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Für alles spielt es eine Rolle!!
Nachweis ... - der Füllung z.B. Glas - der Glashalter - der Pfosten - der Rückverankerung etc. d. h. bei falschem Lastansatz kann sich alles ändern!! Bleiben wir bei meinem 1. BSP: Einzelbalkon mit dreiseitiger Glasfüllungen mit einer Länge= 6,0m und einer Tiefe = 2,0m Mittige Lage in breite und höhe vom Giebel eines Flachdachgebäudes b/h/t= 25m/8m/25m. Welchen cpe-Wert würdet ihr für welche Situation auf das Geländer ansetzen? a: Situation wie oben beschrieben b: Balkon liegt an der Geb.-Ecke c: Balkon wird über die gesamte Breite (25m) des Geb. ausgeführt Mein Lastansatz wäre: a: cpe-Wert der angeschlossen Wand -> Bereich B b: wie "a" nur mit Bereich A/B c: cpe-Wert einer Freistehenden abgewinkelten Wand (Falls ihr irgendwelche weiteren Eckdaten benötigt, denkt euch welche aus ) |
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Letzte Änderung: von StahlAffe.
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Nehmen wir es praktisch:
Bei Balkonen eine Holmlast von 1 KN/lfm in 1 m Höhe. Bei Balkonen mit Verkleidung den Windsog der Wand dazu. Die Fluchtweg-Unterscheidung ist praxisfern. Bei guten Parties ist dort mehr (und länger) Betrieb als in den wenigen Minuten einer Flucht. Wichtiger noch die konstruktiven Aspekte. Ständer nur vorn und unten be-festigen, oben liegende Stahlbeton-Bewehrung von Auskragungen vor Korrosion schützen. Ich hatte einen Fall, wo eine falsch anbetonierter Balkonplatte horizontal verschoben wurde, ohne die Verschweißung mit der Deckenbewehrung wieder ausreichend herzustellen! Weder in Anzahl noch Nahtart. Es geht kaum dümmer. |
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