THEMA:

Danke erstmals für die Beiträge,
meine Sorge habe ich immer mit der Einspannbewehrung, um den Raum zu verfüllen werden die Eisen teilweise hochgebogen und wieder heruntergedrückt. Richtig ist das ja nicht.
In der Regel rechne ich auch die Platte durchgehend, aber ich wollte mal eure Meinung hören ob die andere Variante sinn macht.
Zur Tragfähigkeit des Bodens habe ich noch eine andere Anmerkung. Bei der Berechnung setze ich den verfüllten Bereich als nichttragend an, d.h. bis 1,50 m von der Kellerwand wirkt die Platte wie eine Decke, danach kommt die elastische Bettung als Lagerung der Bodenplatte. Handhabt ihr das auch so?

Hallo
bei einer nur konstruktiven Bewehrung dürfte das Rückbiegen (wenn die Anschlußbewehrung nur leicht hochgebogen ist) kein großes Problem sein. Wenn es absolut unerwünscht ist, baue ich Comax- oder Halfeneisenanschlüsse ein. Allerdings wird da auch rückgebogen. übergreifungsstoß mit Schlaufen oder Schraubanschlüsse sind halt zienlich aufwendig.
Den verfüllten Bereich unbelastet zu lassen, ist unbedingt ratsam, od 1.50 m dann ausreicht, erscheint mir fraglich und hängt von der Bodenbeschaffenheit ab.
Gruß Wolfgang