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mcberg schrieb:
Hallo, läuft das U-Profil bis zu den Auflagern durch und sind die Bolzen in einem nicht zu großen Abstand angeordnet, kann man die Last ganz simpel im Verhältnis der Steifigkeiten aufteilen. Sind die Voraussetzungen nicht erfüllt, kann man das System mit jedem Stabwerksprogramm berechnen, dann bekommt man die genaueren Koppelkräfte. Es genügt dabei, ein 2D-Programm zu nehemen, die Träger rechnerisch übereinander anzuordnen und diese durch Koppelstäbe miteinander zu verbinden. Mit Gruß E.S. |
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prostab schrieb:
Genau dieses Verfahren wird in dem o. g. Artikel beschrieben. Die Querschnittsfläche der Koppelstäbe (Pendelstützen) ergeben sich zu A=C*L/E. C ist der Verschiebungsmodul aus der Norm, L ist eine beliebige Länge und E ist ein beliebiger Elastizitätsmodul. Grüße Christoff |
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Hallo, anbei die Link zur entsprechenden BauText-Vorlage (Holzbaubibliothek unter Nachweis).
Bautext-Vorlagen MfG vc |
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Hallo,
das ist dann aber nur der vereinfachte Ansatz für ein bis zu den Auflagern durchlaufendes Profil und mit gleichmäßig verteilten Bolzen. Grüße Christoff |
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...und demzufolge ohne Ansatz von Einzellasten. Also ich hab mittlerweile schon ein paar dieser Berechnungen mit nem Stabwerksmodell nach dem Topole-Artikel gemacht und muß sagen, dass das vieleicht nicht die komfortabelste Variante ist, aber dafür die mit dem geringsten Investitionsaufwand und den besten - und am wichtigsten - vor allem nachvollziehbarsten Egebnissen.
Gruß McBerg |
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Letzte Änderung: von mcberg.
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Soweit mir bekannt bemisst den "verstärkten Holzträger" das entsprechende Modul von Harzer Statik nebst Verbindungsmittel, solange die Einwirkung einachsig bleibt. Lastart, Abstand etc. sowie die Lage der einzelnen (!) Verbindungsmittel sind frei wählbar.
Wenn sowas öfter gebraucht wird, ist das Modul ganz praktisch. VG Stephan "Wie, sie wollen mehr Geld? Nur, weil das, was gebaut wird auch funktionieren soll??"
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