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Muß mich korrigieren,waren nur 2,5m Wassersäule - Beton war ein B 35 - Grundbewehrung wurde für vollen Zwang aus Hydratation ausgelegt (damals nach Meyer), waren so um die 9 cm²/m # o. + u. - Keine doppelte PE - Folie als Gleitschicht - Keine Weichfasermatten Bereich Pumpensümpfe / Unterfahrten, wofür auch, Lastabtrag erfolgte über Großbohrpfähle Hilft Ihnen das in Ihrem konkreten Fall? Eher nicht. Es gibt nicht die eine technisch richtige Lösung sondern es ist eine Risikoabwägung. Plane ich auf der Bauherrnseite oder auf der Firmenseite (dies hat wesentlichen Einfluß). In Kurzform darf ich mal den Kollegen Alsheimer zitieren: "breitere einzelrisse .. aufklärungspflichten .. haftung delegieren." Dem ist nichts hinzuzufügen. |
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Danke für die Antworten.
Mir ist klar, dass mir hier keiner eine Bemessung oder Bewehrung liefern kann. Die TG ist ~100m lang; vereinzelt stehen mehrgeschossige Punkthäuser darauf. Grundwasser bis ~halbe TG-Höhe. Fall 1: Gründung auf elstisch gebetteter Bodenplatte (sehr schlechter E-Modul); Bodenplatte h~60cm mit Vouten bei Stützen (h~90cm); Zwangspunkte ausserdem bei Aufzugsunterfahrten und Kranfundamenten Ich habe Bedenken, da im Bereich der Punkthäuser relativ große Verformungen auftreten (Hohe Lasten aus Punkthäusern), wohingegen bei den dazwischenliegenden, nur erdüberdeckten TG-Bereichen die Verformung bei ~Null liegt. Zur Rissebeschränkung wäre ich da ja schon bei den d20-10#. Fall 2: Gründung über Pfähle, Bodenplatte h=40cm tragend Vorteil: weniger Bewehrung ~d16-1#, keine Relativverformungen zwischen den unterschiedlichen Bereichen Nachteil: zusätzlich Pfahlgründung Jetzt gilt es halt, für den Auftraggeber die unterschiedlichen Varianten darzustellen (und somit Kosten). |
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Was war noch die Ausgangsfrage? Nachweise Frilo Also, das Problem mit den unterschiedlichen Verformungen/Setzungen ist erst mal mit dem Gutachter zu klären (die Platte alleine kann das nicht verhindern). Dann mal die Platte nach dem Steifezifferverfahren rechnen, schauen was da so raus kommt. Dann mit dem Gutachter klären, wann die Setzungen kommen (eventuell betoniert man die schwächer belasteten Bereich der Bodenplatte später). Dann kommt das Thema Flachgründung / Pfahlgründung. Bei der Platte tendiere ich eher zu dünneren Platten, die lege ich dann für den vollen Zwang aus Hydratation aus (Listenmatten). Pfahlgründung eventuelle nur unter den höher belasteten Bereichen notwendig ....... Und und und ...... Hier ist also umfängliche Planungs- und Abstimmungarbeit gefragt. Da hilft der FRILO weniger Viel Erfolg. |
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hi,
ot ..
jaja, der alzheimer ausnahmsweise isser mal unschuldig und dann sowas .. grüsse, markus Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
mlsollacherATt-onlinePUNKTde
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Tschuldigung, das Alter halt
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